Aquaristisch neue oder selten eingeführte Fische findet man oft nicht, wenn man sich nur an den Angebotslisten der Händler orientiert. Häufig sind sie nämlich falsch bezeichnet, was man erst erkennt, wenn man selbst das Angebot in Augenschein nimmt. | Von Uwe Werner

Bei einem Zoohändler in den Niederlanden stand ich vor einem Aquarium mit vermeintlichen Nanochromis parilus. Ich hatte die Art vor ein paar Jahren schon einmal gepflegt, aber nur wenige brauchbare Fotos machen können. Doch die Fische, die hier angeboten wurden, kamen mir fremd vor. Ich kaufte dennoch – oder gerade deshalb – zwei Paare dieser westafrikanischen Zwergbuntbarsche und stellte nach einigen Recherchen fest, dass ich eine Rarität erstanden hatte: Nanochromis teugelsi Lamboj & Schelly, 2006.



Die Fische waren keine Nachzuchten, sondern Importtiere, kamen also sicher aus unbelastetem, weitgehend nitratfreiem Wasser mit mir unbekannten Parametern. Sie waren bestimmt aggressiv, aber dennoch hinfällig, weil schon ein wenig zu viel oder falsches Futter zu Darmerkrankungen führen konnte. Ich erwartete also schwierige Pfleglinge.

Nanochromis splendens
Entsprechende Erfahrungen hatte ich gerade erst mit Nanochromis splendens Roberts & Stewart, 1976 gemacht. Wie das lateinische Art-Epitheton (= „glänzend; prächtig“) schon sagt, handelt es sich um hübsche Zwergbuntbarsche von bis zu sechs Zentimetern Gesamtlänge aus demselben Formenkreis. Peter Piepenstock hatte sie ein paar Monate zuvor aufgetrieben und mit mir geteilt, wofür ich ihm noch einmal herzlich danke.

Lebend hatte ich diese sehr selten eingeführten Fische zuvor noch nie gesehen. Ich kannte lediglich das Foto im DCG-Sonderheft über Zwergcichliden (2008), das ein Männchen zeigt, sowie Fundort-Abbildungen von Schliewen (2009 b). Er schreibt, dass erwachsene Männchen anhand der sehr stark verlängerten, schwarzen Bauchflossenstrahlen und der kon­trastreich gefärbten Rückenflosse einfach zu identifizieren seien. Ihre Kehl- und Kopfregion werde kanariengelb bis rot. Die sehr schlanken Weibchen erkenne man an ihrer abweichenden Flanken- und Kopffärbung. Dem bliebe hinzuzufügen, dass die Männchen sieben bis acht Zentimeter Gesamtlänge erreichen und damit deutlich größer werden als die Weibchen.

Schliewen erläutert außerdem, dass das Vorkommen von N. splendens auf den Mittelteil der Stromschnellen – „etwa zwischen den Orten Luozi und Inga“, dem Typusfundort – des unteren Kongo beschränkt sei und dass es unterschiedliche Populationen gebe. „Die am intensivsten gefärbten Tiere leben in der Gegend um Kinganga, während die Individuen aus der Region Bulu-Luozi weniger leuchtende Farben zeigen.“ Ich pflegte wohl die zuletzt genannte Form.

Leider kann ich über keine großen Erfolge mit dieser Art berichten: Mein Weibchen entwickelte sich nämlich nicht so gut wie das Männchen, blieb allmählich im Wachstum zurück, hielt sich ständig versteckt und magerte ab. Obwohl ich es vom Männchen trennte und mit Lebendfutter aus dem Gartenteich zu päppeln versuchte, starb es schließlich. Und natürlich war kein weiteres Weibchen mehr aufzutreiben. Wenig später starb dann das Männchen schwer atmend mit dickem, aufgeblähtem Bauch. Was mir bleibt, sind ein paar Fotos …

Mein Nanochromis-Aquarium
Nach dem Kauf meiner „Pseudo-Parilus“ wälzte ich erst einmal die Literatur, um herauszufinden, um welche Art es sich handelte und wie ich sie wohl unterbringen sollte. Bei Lamboj (2004) fand ich nur Allgemeines zur Gattung Nanochromis – was nicht verwundert, denn N. teugelsi wurde erst 2006 beschrieben –, im schon erwähnten DCG-Sonderheft ein Foto und einige Infos, die mir bei meinen Fragen zu den Pflegeansprüchen aber erst einmal nicht halfen. Ich musste also improvisieren und orientierte mich an meinen bisherigen Erfahrungen mit anderen Nanochromis-Arten, vor allem N. transvestituts, von denen ich allerdings wusste, dass sie an ein ex­trem saures Milieu angepasst sind.
So brachte ich meine N. teugelsi in einem kleinen Aquarium (50 x 40 x 30 Zentimeter) unter, das ich ursprünglich für die N. parilus bereitgestellt hatte. Als Bodengrund hatte ich feinen Sand hineingegeben, weil die Fische dieses Formenkreises ständig damit beschäftigt sind, mit ihren Schnauzen im Boden zu stöbern, um nach fressbaren Partikeln zu suchen.

Für ausreichende Rückzugsmöglichkeiten und zum Verbergen der Technik verwendete ich Schiefersteine, die keine Härtebildner abgeben, und Moorkienwurzeln, dekorierte aber auch mit Pflanzen (hauptsächlich Anubias, Javamoos und Javafarn). Und da alle Nanochromis Höhlenbrüter sind, sollte ein kleiner Steckblumentopf mit einem Schlupfloch von weniger als zehn Millimetern Durchmesser als Bruthöhle fungieren.

Das Becken hatte ich mit über ­Aktivkohle gefiltertem Regenwasser gefüllt und einen kleinen, luftbetriebenen Schwammfilter installiert. Da ich annahm, dass sich N. teugelsi eher bei niedrigen pH-Werten wohlfühlt, hängte ich einen Beutel mit Schwarztorf-Kügelchen in das Becken, um das Wasser anzusäuern, und gab ein paar Erlenzäpfchen sowie etwas Buchen- und Erlenlaub hinzu. Die Wassertemperatur regelte ich auf 25 °C ein.

Die Gattung Nanochromis
In der Folgezeit beschaffte ich mir die von Anton Lamboj und dem Sammler des größten Teils des Typusmaterials, Robert Schelly, verfasste Artbeschreibung, in der sich zwar auch Informa­tionen zu Herkunft und Verbreitung, aber leider wiederum keine Angaben über die Wasserwerte an den Fundorten fanden. Sie liefert aber genaue Angaben zur Gattung und Artmerkmale. Außerdem erinnerte ich mich an den ebenfalls schon erwähnten zweiteiligen DATZ-Aufsatz von Uli Schliewen (2009), in dem er diverse Nanochromis-Arten vorstellt.
Der Name der von Pellegrin bereits 1904 für die Typusart – N. nudiceps – aufgestellten Gattung bedeutet „Zwergbuntbarsch“ (lat. nanus = „Zwerg“, Chromis = ehemalige Bezeichnung einer Buntbarschgattung). Alle diesem Genus zugeordneten Arten leben endemisch im Kongobecken.

Die Gattung umfasst zurzeit die Arten N. consortus, N. minor, N. nudiceps, N. parilus, die hier vorgestellten Spezies N. splendens und N. teugelsi, ferner N. transvestitus, N. wickleri sowie zumindest zwei noch nicht beschriebene Formen (N. sp. „Mbandaka“, N. sp. „Ndongo“), die mehr oder weniger rheophil sind, also in strömendem Wasser leben.

Bei Schliewen (2009 a) findet man den Hinweis, dass die Angehörigen der Gattung Congochromis im zentralen, nördlichen und östlichen Kongobecken leben, während die Nanochromis-Arten ihren Verbreitungsschwerpunkt im zentralen und westlichen Teil haben, einschließlich der Stromschnellen unterhalb von Kinshasa. Man finde sie niemals in großer Zahl, „sondern eher vereinzelt dort, wo Felsen, Steine oder anderes Hartsubstrat, etwa im Wasser liegende Baumstämme, im Sand liegen“.

Und zu „Nanochromis im Aquarium“ schreibt er (2009 b), dass die Temperatur auf 25 bis 26 °C eingestellt sein, während der pH-Wert für die Arten aus dem unteren Kongo pH „6 bis 7,5 bei relativ geringer Karbonathärte betragen“ sollte. Jetzt hatte ich also Angaben zu den Wasserwerten, war aber nur wenig schlauer …

Nanochromis teugelsi
Aber bleiben wir zunächst bei der ­Artbeschreibung von N. teugelsi. Das der Veröffentlichung zugrundeliegende Material stammt ausnahmslos aus der Demokratischen Republik Kongo.

Der Holotypus, ein Männchen von 49,7 Millimetern Standardlänge (SL = ohne Schwanzflosse), und zwei Weibchen von 30,3 und 34,6 Millimetern SL waren in einer ruhigen, mit dem Hauptfluss verbundenen Bucht des Kasai-Flusses in der Umgebung des Dorfes Bokoni in der Bandundu-Provinz gesammelt worden. Weitere Exemplare stammten aus dem Kongo (südlich von Kinshasa) und aus dem Kwenge, nahe dem Zusammenfluss mit dem Kwilu bei ­Leverville, sowie aus Mogende, Tondu und aus dem ­Lulua bei Luebo.

Als Artmerkmale nennen Lamboj & Schelly zunächst den deutlichen Sexualdimorphismus und -dichromatismus, verweisen aber darauf, dass der erste Bauchflossenstrahl bei den Männchen viel stärker verlängert ist als bei den Weibchen. Letztere erkennt man am einfachsten an den markanteren Säumen in der Rückenflosse – über einem oder mehreren schwarzen Flecken – und dem oberen Schwanzflossenrand. Bei den Männchen sind die senkrechten Flossen kräftiger rot, und auf der in ihrem unteren Teil roten Schwanzflosse bilden himmelblaue, fast quadratische, kleine Flecke schräg nach vorn und unten verlaufende Reihen. Bei beiden Geschlechtern ist die Schwanzflosse hinten abgerundet.

Eine genauere Farbbeschreibung schenke ich mir zugunsten der beigefügten Fotos. Gestresste Tiere können sieben oder acht mehr oder weniger dunkle Vertikalbinden zeigen, die von der Dorsalbasis bis etwa zur Körpermitte hinabreichen. Die erste dieser Binden verläuft direkt hinter dem Kiemendeckelrand.

Jungfische zeigen laut Erstbeschreibung bis zu einer Länge von etwa zehn Millimetern ein Muster aus unregelmäßigen, mittelbraunen Tüpfeln. Nach meinen Beobachtungen sind sie aber so angeordnet, dass sie sich nach und nach zu einer vertikalen Streifung verbinden.

Im Übrigen kann man bei ungefähr 20 Millimeter langen Tieren die Weibchen an der sich allmählich ausbildenden Rückenflossenzeichnung – es deutet sich ein dunkler Fleck oder Streifen unter einem hellen Saum an – zumindest erahnen.

Scheu und heikel, aber aggressiv
Als ich meine N. teugelsi mitbrachte, maßen sie 4,5 bis 5,5 Zentimeter Gesamtlänge. Wahrscheinlich erreichen aber zumindest die Männchen sechs bis sieben Zentimeter Totallänge. Dennoch sind die Fische klein und wirken wegen ihres Körperbaus und ihrer zarten Farbgebung fast zerbrechlich. Schliewen (2009 a) bezeichnet Nanochromis als „aggressive Hungerhaken“! Man sollte also ihr Durchsetzungsvermögen und ihre innerartliche Aggressivität nicht unterschätzen. Schliewen (2009 b) sieht aus diesem Grund „die Untergrenze für die langfristige Pflege“ bei Aquarien von 100 x 40 x 40 Zentimetern, besser und sicherer seien „lange schmale Becken, etwa mit den Maßen 160 x 40 x 40 Zenti­meter“.

So viel Platz konnte ich meinen N. teugelsi nicht bieten, wollte aber auf Dauer auch nur ein Paar in dem schon beschriebenen Aquarium halten. Außerdem hatte ich schon andere Nanochromis-Arten in ähnlich kleinen Behältern gepflegt und vermehrt und hoffte, dass die vielen Verstecke bei Streitereien den unterlegenen Tieren zumindest so lange Schutz bieten würden, bis ich sie separieren konnte. Das war dann auch so, obwohl ich anfangs meine Neuerwerbungen immer nur kurzzeitig zu Gesicht bekam. Sie hielten sich fast ständig versteckt und scheuten sowohl meine Anwesenheit als auch das Licht.

Es dauerte ungefähr zwei Wochen, bis sich offenbar ein Paar gefunden hatte. Die beiden überzähligen Fische fand ich nämlich wiederholt versteckt in der Nähe der Wasseroberfläche über ein paar Pflanzenblättern, also fing ich sie heraus.

Gefüttert hatte ich übrigens ausschließlich mit Lebendfutter. Flocken- und Frostfutter nehmen die Tiere zwar auch gern, doch bleiben dann immer Reste übrig, die das Wasser belasten und es erschweren, eine gute Wasserqualität zu gewährleisten. Außerdem halte ich es wegen der schon erwähnten Darmempfindlichkeit für wichtig, eher sparsam zu füttern und möglichst ballastreiche Kost zu bieten. Ich nutzte daher meinen Gartenteich und gab Cyclops, Daphnien und anderes Kleingetier, daneben ab und zu ein paar Grindalwürmchen und – jeden Tag – lebende Artemia-Nauplien.

So fraß sich das Weibchen schnell einen kugelrunden Bauch an und setzte Laich an. Die Genitalpapille stand weit hervor, wie ich es schon von N. parilus kannte. Leider sah ich mein Weibchen nur ganz selten und zaghaft balzen. Dabei streckte es den silbrig himmelblauen Bauch vor, um das Männchen zu „verführen“ und, falls es aggressiv reagierte, zu beschwichtigen. Die Tiere waren und blieben sehr scheu, insbesondere das Männchen, das ich oft suchen musste. Immerhin fand ich irgendwann den Steckblumentopf leergeräumt; das Paar hatte sämtlichen Sand herausgeschafft, und das Ablaichen schien unmittelbar bevorzustehen. Ich maß den pH-Wert – er betrug pH 6,0 – und hoffte auf die Nachzucht.

Misserfolg und Erfolg
Tags darauf saß das Weibchen in der Bruthöhle und bewachte und befächelte weißliche Eier, die nicht besonders dicht nebeneinander an der Höhlendecke hingen. Sie waren nicht sehr lang gestreckt, sondern ziemlich kugelig, hafteten aber mit einem Pol oder hingen gar an einem Fadenbündel – ganz genau konnte ich das in der schlecht einzusehenden Höhle nicht erkennen –, doch zumindest schwankten sie hin und her, wenn sich das Weibchen bewegte. Ihr größter Durchmesser betrug knapp einen Millimeter, ihre Zahl schätze ich auf 50 bis 60. Drei Tage später fand ich die Eier verpilzt vor der leeren Höhle, nicht weit entfernt zwischen den Pflanzen. Der erste Versuch war also fehlgeschlagen.

Da die Nachzucht von N. parilus in weichem Wasser durchaus auch bei höheren pH-Werten gelingt – laut Lamboj (2004) bis pH 8,0 – und da die Fundorte der beiden Arten gar nicht so weit voneinander entfernt liegen, entschloss ich mich, die Wasserwerte zu verändern. Ich nahm das Torfgranulat aus dem Becken und ersetzte während der folgenden Tage mehrfach je ein Drittel des Inhalts durch temperiertes Regenwasser, sodass der pH-Wert langsam wieder anstieg und schließlich etwa pH 7,0 betrug. Dann ließ ich es gut sein und wartete auf das, was kommen sollte.

Tatsächlich laichten die Tiere schon zwei Wochen später erneut. Wieder hockte das Weibchen in der Höhle, wieder war vom Männchen nichts zu sehen. Aber diesmal klappte es! Ich konnte zwar die geschlüpften Larven in dem Mini-Blumentopf nicht sehen, entnahm jedoch dem Verhalten des Weibchens, dass die Brut geschlüpft war und noch lebte: Obwohl es ab und zu die Bruthöhle verließ, etwa um zu fressen, kehrte es doch immer wieder nach kurzer Zeit zurück und hielt sich wieder längere Zeit darin auf.

Sechs weitere Tage später war es dann so weit: Ich entdeckte die fein gefleckten Jungfische direkt vor der Höhle, wo sie auf dem hellen Sand kaum auszumachen waren. Sie hielten sich unmittelbar über dem Boden auf, pickten eifrig im Sand und wurden von beiden Alttieren bewacht! Allerdings blieb das Männchen weiterhin scheu und ängstlich. Traute sich das Weibchen auch schon einmal aus der Deckung, wechselte das Männchen stets schnell und möglichst durch rückwärtige, nicht einzusehende Zonen des Aquariums von einem Unterschlupf zum anderen. So kam es, dass ich fast alle Fotos bei ausgeschalteter Beleuchtung schoss. Oft konnte ich nur ahnen, wo sich die Alttiere mit ihren Jungen gerade befanden, oder auf gut Glück auslösen, wenn ich glaubte, den richtigen Abstand ge­funden zu haben.

Die Jungfische suchten allerdings meist unbekümmert nach Nahrung. Die ersten Nächte nach dem Freischwimmen verbrachte die Mutter mit ihren Babys noch in der Bruthöhle. Später schliefen die Jungen auch draußen, aber immer zusammen mit einem Elternfisch und an einem nach oben geschützten Platz. Schon bald kam es vor, dass jedes der Alttiere mit einem Teil der Jungen durch das Becken zog, wobei sich die beiden manchmal weit voneinander entfernen, immer aber wieder zueinanderfanden.

Die Aufzucht der Jungfische gelang mühelos. Sie fraßen von Anfang an Artemia-Nauplien und wuchsen zusehends, so dass ich sie nach vier Wochen umsetzte. Zunächst versuchte ich, sie mit einem dickeren Schlauch abzusaugen, aber dazu waren sie bereits zu kräftig. Also leerte ich das Aquarium, gab die Hälfte des Inhalts in ein Aufzuchtbecken und füllte während der nächsten Tage portionsweise temperiertes, aber hartes Wasser auf, so wie es aus der Leitung kommt (pH 7,2 bis 7,5; 19 °dGH; 11 °KH).

Die Jungfische zeigten zu keiner Zeit Unbehagen, erwiesen sich auch weiterhin als äußerst robust und wuchsen ohne Ausfälle heran. Als Hauptfutter bekamen sie lebende oder geschälte Artemia, gelegentlich Grindalwürmchen und zerteilte Futtertabletten. Ab und zu gab es auch lebende oder tiefgefrorene Cyclops. Nach sechs Wochen waren sie bereits un­gefähr zwei Zentimeter lang, und bei den ersten Weibchen tauchte eine Andeutung der Dorsalzeichnung auf.  

Literatur
Lamboj, A. (2004): Die Cichliden des westlichen Afrikas. – Birgit Schmettkamp Verlag, Bornheim.
Lamboj, A., & R. Schelly (2006): Nanochromis teugelsi, a new species (Teleostei: Cichlidae) from the Kasai Region and Central Congo basin. – Ichthyol. Explor. Freshwaters 17 (3): 247–254.
Schliewen, U. (2009 a und b): Mehr Aufmerksamkeit verdient: Zwergcichliden aus dem Kongo. – D. Aqu. u. Terr. Z. (DATZ) 62 (10): 16 – 21; (11): 35–37.
Stiassny, M. L. J., & U. K. Schliewen (2007): ­Congochromis, a new cichlid genus (Teleostei: Cichlidae) from Central Africa, with the description of a new species from the upper Congo ­river, Democratic Republic of Congo. – American Museum Novitates 3576: 1–14.