Diese Abgeschiedenheit ist aber nicht etwa lebensfeindlichen Umständen zuzuschreiben – Malaria war früher ein Problem, ist aber schon seit Langem ausgerottet. Und es gibt einen Unterseevulkan vor der Küste, aber auch das hält die Menschen anderswo ja nicht von einer Besiedelung ab. Es ist so gewollt: Ein großer Teil der Insel ist offiziell geschützt und Teil des Iriomote-Ishagaki-Nationalparks, der sich über die ganzen Yaeyama-Inselgruppe erstreckt und sowohl marine als auch terrestrische Lebensräume umfasst.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 8/2020