Editorial
Tiefenschärfe
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Zu Unrecht verdammt: Asterophysus batrachus
Der skurrile Trugdornwels hat nicht den besten Ruf – allerdings zu Unrecht. Das spannende Verhalten macht zudem die Gruppenhaltung empfehlenswert.
Nicht alles, was Gold ist, glänzt: Wer ist der echte Corydoras latus?
Die Art gilt als Mythos, viele andere Panzerwelse wurden fälschlich mit ihrem Namen angesprochen. Neuere Funde in Bolivien helfen bei der Einordnung.
Kaktuswelse der Gattung Pseudacanthicus in Schwarz und Weiß – und eine neue L-Nummer!
Die weiß gepunkteten Vertreter der imposanten Gattung ändern ihr Äußeres während des Wachstums. Eine Population vom Rio Curuá fiel deshalb bisher kaum auf.
Megalancistrus parananus – Riesen zwischen den Staudämmen
Welchen Einfluss Änderungen in der Gewässerstruktur auf große Fischarten haben können, lässt sich beispielhaft an einem Loricariiden im XXL-Format skizzieren.
Der Caucakärpfling oder Cauca-Molly: Poecilia caucana
Eine der Lebendgebärenden-Wildformen, die wieder deutlich mehr Popularität verdient hätten.
Buntbarsche aus Madagaskar (1) – Paratilapia
Die Cichliden dieses Landes führen in der Aquaristik ein Schattendasein, was bedauerlich ist, da es sich um oft wunderschöne, friedliche Fische handelt.
Die Gelbring- und die Münzen-Kaurischnecke
Zwei Porzellanschnecken, die im Riffaquarium selbst zarte Korallenpolypen und filigranen tierischen Aufwuchs unbehelligt lassen.
Die Dalmatinische Gelbbauchunke (Bombina variegata kolombatovici)
Zur Biologie, Haltung und Nachzucht einer taxonomisch nicht unumstrittenen Unterart der Gelbbauchunke, die durchaus terraristisches Potenzial hat.
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Einwanderer aus dem Roten Meer (2)
Einige eingebürgerte Fischarten sind nach heutigem Stand als hoch problematisch für die ursprünglichen Lebensgemeinschaften des Mittelmeeres anzusehen.
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