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Terraristik

Iriomote – Schatzkammer im Süden Japans

Der Riukiu-Archipel im Ostchinesischen Meer mit seinem milden, subtropischen Klima kann viele Endemiten vorweisen. Manche der Inseln sind nicht leicht zu erreichen und nur dünn besiedelt, weshalb sich die ursprüngliche Fauna bis heute halten konnte. Ein Streifzug durch die dichten Wälder von Iriomote fördert so manche herpetologische Besonderheit zutage. | von Masaya Aizawa

Auch im dicht besiedelten Japan gibt es noch heute ziemlich abgelegene Landesteile. Und so findet man im Riukiu-Archipel, ganz im Südwesten des Landes und fast schon in „Sichtweite“ zu Taiwan, viele Inseln, auf die man nicht so ohne Weiteres gelangt.
Iriomote ist mit knapp 290 km2  die größte der Yaeyama-Inseln, aber gerade einmal um die 2.000 Einwohner leben auf ihr. Es gibt keinen Flughafen, man gelangt nur mit dem Schiff hin, von der intensiv bevölkerten Nachbarinsel Ishigaki aus, die wiederum über die Luft mit dem Rest der Welt verbunden ist. Einmal auf der Insel angekommen, wähnt man sich in einem anderen Jahrhundert – denn Infrastruktur fehlt fast völlig: Es gibt nur eine einzige Straße an der Küste. Der Rest von Iriomote, vor allem das Innere, ist nur zu Fuß oder per Boot erreichbar. Den Besucher erwarten hier ein recht mildes Klima, ursprüngliche Vegetation und ein hügeliges Terrain – der höchste „Berg“ kommt auf eine Höhe von 469 m. Beachtliche 90 % der Fläche sind heute noch bewaldet. Touristen treibt die Aussicht auf Wanderungen und sportliche Aktivitäten nach Iriomote, ansonsten ist wenig los.

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Takydromus smaragdinus – grüne Flitzer im Waldterrarium

Wer kleine, recht pflegeleichte Echsen mit neugierigem Wesen sucht, wird auch in der Fauna Nippons fündig –
Smaragd-Langschwanzeidechsen werden mittlerweile reichlich vermehrt, und man kann auf Nachzuchten zurückgreifen. Unterhaltungswert haben sie auf alle Fälle – aber Achtung vor Männchen, die sich als Weibchen „tarnen“ … 
| von Mirjam Schneckenburger & Tom Seidel

Im Jahr 2016 lernten wir während eines Besuchs bei Yvonne Klesius und ihrem leider viel zu früh verstorbenen Mann Thomas Takydromus smaragdinus kennen. Smaragdgrüne Farbe, grazile Beinchen und elegante Fortbewegung der Smaragd-Langschwanzeidechsen faszinierten uns von Beginn an ebenso wie das neugierige Wesen: Sie waren gleich an der Scheibe anzutreffen, in der Hoffnung, dass es von den Fremden da draußen etwas zu fressen geben würde.

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Mal keine Vogelspinnen

Es müssen gar nicht immer Vogelspinnen sein: Wer sich für Spinnen interessiert, findet in weiteren Familien eine unglaublich reiche Auswahl an oft sehr attraktiven, immer aber extrem spannend zu beobachtenden Arten. | von Kriton Kunz

Die Gründe dafür, dass Vogelspinnen in der Terraristik so beliebt sind, liegen auf der Hand: Es handelt sich um meist große, häufig sehr attraktive Spinnen, die sich mehr oder weniger einfach nachzüchten lassen und sehr langlebig sind. Mit derzeit (Stand: Juni 2020) knapp über 980 Arten machen Vogelspinnen allerdings nur einen winzigen Teil der Ordnung der Webspinnen (Araneae) aus, die aktuell 48.422 Spezies umfasst.
Warum dieses Heer der übrigen Spinnen im Hobby derart unterrepräsentiert ist, lässt sich zwar teilweise ebenfalls leicht erklären: Viele davon sind winzig klein, nicht attraktiv, lassen sich kaum zur Nachzucht bringen und besitzen nur eine kurze Lebensspanne. Allerdings gibt es unter den „Nicht-Vogelspinnen“ auch jede Menge Ausnahmen, die hochattraktive Pfleglinge stellen! Warum sie in der Terraristik nicht häufiger vertreten sind, erschließt sich zumindest mir nicht wirklich: Diese Tiergruppe bietet eine gigantische Anzahl an unterschiedlichsten Körpergestalten und Lebensweisen. Diese verschiedenen Lebensentwürfe mit ihren faszinierenden, oft verblüffenden Verhaltensweisen zu beobachten, ist enorm spannend und bereitet wirklich sehr viel Freude!

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„Du musst verstehn! Aus Eins mach’ Zehn ...“ Zwerg-Jungferngeckos im Terrarium

Ohne viel Platz, Technik und Kosten lässt sich die Haltung der liebenswerten Zwerg-Jungferngeckos realisieren – Nano-Terraristik in Reinstform. Und die Nachzucht gelingt selbst Einsteigern völlig problemlos, dank eines famosen Tricks von Mutter Natur. | von Kriton Kunz

Gründe dafür, sich mit einer bestimmten Tierart im Aquarium oder Terrarium zu beschäftigen, können sehr vielfältig sein. Oft steht allerdings an erster Stelle ein besonders farbenfrohes Äußeres.

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Zwischen Wasser und Land: der Vietnamesische Moosfrosch

Der Vietnamesische Moosfrosch könnte gut und gerne das Maskottchen der DATZ sein, verbindet er doch perfekt die Lebensräume Wasser und Land. Ein idealer Pflegling also gerade auch für Aquarianer, die mal einen Blick über den Tellerrand werfen möchten! | von Kriton Kunz

Sind sie nicht auf Anhieb sympathisch, die Vietnamesischen Moosfrösche (Theloderma corticale) mit ihrem sanften Wesen, der etwas tapsigen Fortbewegung und den riesigen Augen? Dass die skurrilen Tarnkünstler darüber hinaus sehr einfach zu halten und nachzuzüchten sind und dass ihre Rufe angenehm leise und sanft klingen, ließ sie in kurzer Zeit zu sehr gefragten und beliebten Terrarientieren avancieren.

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