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Süsswasser

Der Rotbrust- oder ­Feuermaulbuntbarsch

Wer kennt sie nicht, die beeindruckenden Bilder eines frontal drohenden Feuermaulbuntbarsches mit bis zum Zerreißen gespannten Flossen, weit abgespreizten Kiemen­deckeln und tief gesenktem, leuchtend rotem Mundboden? | Von Uwe Werner

Auch wenn viele Cichliden auf ähnliche Weise versuchen, ihre Gegner einzuschüchtern und sie über ihre in Wirklichkeit geringere Größe und Kraft zu täuschen, kann es keiner so perfekt und wirkungsvoll wie dieser mittelamerikanische Buntbarsch, dessen leuchtend rote Brust für seine aquaristische Popularität ein Übriges getan hat.
Der „Feuermaul“- oder „Rotbrustbuntbarsch“ (englisch „Firemouth cichlid“) gehört zu den ersten mittelamerikanischen Cichliden, die als Aquarienfische zu uns gelangten. Immerhin soll die Einfuhr bereits 1937 erfolgt sein, also etwa zu der Zeit, als auch die aquaristische Laufbahn des „Zebra“- oder „Grünflossenbuntbarsches“ begann (Amatitlania nigrofas­ciata).
Wissenschaftlich ist der ursprünglich als Unterart von Thorichthys helleri beschriebene Feuermaulbuntbarsch seit 1918 bekannt, allerdings wurde
er lange Jahre als Cichlasoma-Art geführt. Im Jahr 1983 begrenzte dann der schwedische Fischkundler Kullander diese Gattung auf wenige südamerikanische Arten.

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Sie leben im Untergrund – Harlekinwelse aus Uruguay

Die Microglanis-Arten sind in Südamerika lebende kleine Fadenwelse, die tagsüber am ­Gewässerboden zwischen Steinen und Holz ein verstecktes Dasein führen und sich in der Dämmerung oder gar erst in der Nacht auf die Nahrungssuche begeben. | von Uwe Werner

Die von Eigenmann 1912 auf­gestellte Gattung Microglanis umfasst über 15 wissenschaftlich beschriebene, sechs bis elf Zen­timeter lang werdende Arten, die in verschiedenen Regionen Südamerikas beheimatet sind. Im Deutschen nennt man sie wegen ihrer hell und dunkel alternierenden hübschen Zeichnung „Harlekin“- oder auch „Hummelwelse“ (was dem englischen „Bumblebee-Catfish“ entspricht).
Vertreter einer Microglanis-Art fingen meine Begleiter und ich in Uruguays Süden im Departamento Lavelleja im Solis-Einzug bei Aguas Blancas (wo sich ein gleichnamiger Campingplatz befindet). Von den dort im Arroyo ­Mataojo aus den Steinen geklaubten Exemplaren nahmen wir einige mit.

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Beobachtungen zu seiner ­Fischfauna und ihrer Ökologie (2)

Informationen über die unterschiedlichen Lebensräume, die es im Rio Negro gibt, sind interessant und wichtig, weil sie die Heimat vieler bekannter und oft im Aquarium gepflegter Fischarten sind. | von Wolfgang Staeck

Im ersten Teil wurden Möglich­keiten der Fischbeobachtung sowie die Fischarten in der Falllaubschicht beschrieben. Im Folgenden geht es um Fische, die zwischen Totholz und an Sandstränden leben.

Uferabschnitte mit Totholz
Der eigentliche Lebensraum der meisten der im Einzug des Rio Negro verbreiteten Fische ist der Überschwemmungswald. Hier pflanzen sie sich während des Hochwassers fort, und hier wachsen später auch die Jung­tiere heran.

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Beobachtungen zu seiner ­Fischfauna und ihrer Ökologie (1)

Aus dem Rio Negro (portugiesisch und spanisch = „Schwarzer Fluss“) stammt eine Vielzahl bekannter und beliebter Aquarienfische. Organisierte Bootsreisen ermöglichen den Besuch ihrer Lebensräume. | von Wolfgang Staeck

Mit einer Länge von beinahe 2.500 Kilometern ist der Rio Negro nach dem Rio Madeira der zweitgrößte Nebenfluss des Amazonas. Sein Wasser sieht wegen des hohen Gehalts an Humin- und Fulvosäuren, die aus den sandigen, nährstoffarmen, humosen Regenwaldböden seiner Umgebung ausgewaschen werden, dunkel rotbraun, teefarben aus. Es ist zwar stark gefärbt, aber überraschend klar, da es kaum Schweb­stoffe enthält. Nach seiner Mündung in den Amazonas (berühmt als Encontro das Aguas = „Zusam­mentreffen der Wässer“) ist sein Schwarzwasser vom trüben Weißwasser des Amazonas noch bis zu 30 Kilometer flussabwärts deutlich optisch
zu unterscheiden.

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Neu- und altweltliche Vielstachler

Als sich Afrika und Südamerika von Gondwanaland trennten, entstanden dies- und jenseits des Atlantiks eigene Arten, die auf gemeinsame Vorfahren zurückgehen. Manche von ihnen ähneln sich bis heute, so auch die räuberischen „Vielstachler“. | von Uwe Werner

Das Beobachten räuberisch lebender Fische, ob klein oder groß, fand ich schon immer spannend. Der Beutefang von Verfolgungsjägern geht blitzschnell vor sich. Das Zuschnappen von Lauerräubern hingegen, die irgendwo in einem Versteck warten, sich unbemerkt anpirschen oder auch Tarnstrategien nutzen, um schließlich überfallartig zuzustoßen, übt auf mich eine noch größere Faszination aus.

Südamerikanischer Vielstachler
Schon als Schüler pflegte ich Poly­centrus schomburgkii Müller & Troschel, 1849, den einzigen Vertreter seiner Gattung (das Artattribut ist ein Widmungsname und ehrt den preußischen Südamerikareisenden und Naturforscher Robert Schomburgk). Der Gattungsname bedeutet „mit vielen Stacheln“; P. schomburgkii besitzt 16 oder mehr Hartstrahlen in der Rücken- und 13 in der Afterflosse.

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