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Süsswasser

Der „Burtoni“ als Wirtsfisch für den Kuckuckswels

Über das „Kuckucks-Verhalten“ eines kleinen Fiederbartwelses aus dem Tanganjikasee wurde schon häufiger berichtet. Allerdings ist diese Fortpflanzungsweise sicher nicht obligatorisch und auch nicht an eine bestimmte Wirtsart gebunden. | von Andreas Spreinat

I n den Ausgaben Juni und Juli 2018 der Zeitschrift der Deutschen Cichliden-Gesellschaft (DCG) berichtete ich ausführlich über die Haltung meiner aus 13 Männchen und zwölf Weibchen bestehenden Astato­tilapia-burtoni-Schar (Spreinat 2018). Diese Gruppe teilte sich von Ende Dezember 2016 bis zum Frühjahr 2018 ein 270-Liter-Aquarium mit sechs Kuckuckswelsen aus dem Tanganjikasee. Dann waren die Bur­toni-Männchen zu groß für das Becken, und ich verteilte die Fische auf mehrere geräumigere Aquarien.
Bei den Welsen handelt es sich nach aktuellem Stand der Kenntnisse um Synodontis grandiops (Wright & Page 2006; Schraml 2014). Anfangs wurde der als Kuckuckswels bekannt gewordene Fiederbartwels unter der Bezeichnung S. multipunctatus geführt, was sich aber als offensichtlich falsch herausstellte. Allein die unterschiedlichen Größen weisen darauf hin: Das einzige Typusexemplar von S. multipunctatus ist mit Schwanzflosse über 25 Zentimeter lang, was im ­Gegensatz zu der Beobachtung steht, dass Vertreter der als Kuckuckswels gepflegten Art auch nach jahrzehntelanger Pflege in Becken jenseits der 1.000-Liter-Marke bei gleichzeitig reichlicher Fütterung nach meiner Erfahrung maximal 13 bis 14 Zentimeter Gesamtlänge erreichen.

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Flusskrebse im Aquarium

Spricht jemand von „Krebsen“, kann er alle „Höheren Krebse“ (Malacostraca) meinen oder aber auch nur – umgangssprachlich – die Überfamilie der Flusskrebse (Astacoidea), aus der seit einigen Jahren aus verschiedenen Teilen der Welt für die Aquarienhaltung interessante Vertreter importiert werden. Allein um diese Krebse soll es hier gehen. | von Uwe Werner

Die Flusskrebse gehören zur Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda), die man in zwei Unterordnungen aufteilt. Zu den schwimmenden Krebsen (Natantia) gehören garnelenartige Formen mit vergleichsweise dünnem Panzer. Zu den laufenden oder kriechenden ­Krebsen (Reptantia), die sich sich in erster Linie auf dem Boden fortbewegen und durch vergleichsweise dicke Panzer charakterisiert sind, werden meist vier Gruppen gezählt:
• Die Langustenartigen (Palinura) ­leben ausschließlich in den Meeren. Sie besitzen keine großen Scheren, aber vergrößerte Greifantennen. Die meisten Arten sind ausgesprochen wohlschmeckend. Für die Pflege im Süßwasseraquarium sind sie natürlich nicht geeignet.

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Eine Rarität aus dem Rio Negro

Zwar gehört dieser südamerikanische Zwergbuntbarsch längst nicht mehr zu den ­unerschwinglichen Aquarienfischen, doch im Zoofachhandel ist er immer noch eine Seltenheit. | von Roland Schreiber

In den letzten 20 Jahren beschäftigte ich mich mit unterschied­lichen Apistogramma-Arten und züchtete die meisten davon auch nach.
An Elizabeths Zwergbuntbarsch wagte ich mich aus mehreren Gründen erst vor Kurzem heran. Zum einen zählt dieser Zwergbuntbarsch zu den recht selten im Handel angebotenen Arten, zum anderen hatte ich vor diesem Fisch ziemlich großen Respekt, weil er in der Literatur als sehr hinfällige und nur mit großem Aufwand zu pflegende Art beschrieben wird, deren Nachzucht bisher nur ausnahmsweise gelang. Für mich ging jedenfalls ein Traum in Erfüllung, als nach einigen Versuchen schließlich mehrere Weibchen der im oberen Rio-Negro-Einzug endemischen Art ihren Nachwuchs in meinen Biotopaquarien betreuten.

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Falsche und richtige Königssalmler

In der Aquaristik ist eine kleine Gruppe südamerikanischer Salmler unter der ­Sammelbezeichnung „Königs-Tetras“ bekannt. Der Name bezieht sich auf ihre prächtige Körperfärbung, deren Ton an die blauen Uniformen der Soldaten französischer Könige erinnert. | von Wolfgang Staeck

Alle Arten dieser Gruppe gehören zwar in die Familie der Echten Salmler (Characidae), werden aber verschiedenen Gattungen zugeordnet, weil sie nicht näher mit­einander verwandt sind (Staeck 2008). Einige sehen sich sehr ähnlich, weshalb sie des ­Öfteren miteinander verwechselt wurden. Im Aquarium sind diese Salmler wegen ihrer auffälligen, intensiven Färbung ausnahmslos besonders attraktive Pfleglinge.
Die Namen „Königssalmler“ und „Royal Tetra“ wurden Mitte der 1970er-Jahre erstmals für eine bis dahin nicht bekannte und damals neu eingeführte Art verwendet, die wenig später von Géry & Junk (1977) als Inpaichthys ­kerri beschrieben wurde. Die Gattung, die zur Unterfamile Aphyocharacinae gehört, ist monotypisch, sie enthält als einzige Art den Königs-Tetra.
Sowohl die wissenschaftliche Bezeichnung für die Gattung als auch das Artattribut sind Dedikationsnamen; sie ehren das Instituto Nacional de Pesqisas da Amazônia (INPA) und seinen damaligen Direktor, Warwick Estevan Kerr.

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Zwei empfehlenswerte ­Spinnenbeingarnelen

Im Jahr 2010 wurden die „Blaue Spinnenbeingarnele“ und die „Schneeflöckchengarnele“ in die Palaemoniden-Gattung Arachnochium gestellt. Beide gelten als friedfertige und einfache Aquarienpfleglinge. | von Uwe Werner

In der Aquaristik sind sowohl ­Garnelen aus der Familie Atyidae verbreitet, zu denen die „Radar“- oder „Fächerhandgarnelen“ (Gattungen Atya, Atyoides und Atyopsis) und die „Zwerggarnelen“ (Caridina-Verwandtschaft) gehören, als auch Vertreter der fast 30 Genera umfassenden Familie Palaemonidae. Von ihnen kennen Süßwasser-Aquarianer allerdings im Grunde nur zwei Gattungen etwas besser, nämlich die „Großarmgarnelen“ (Palaemon und Macrobrachium).
Diese Zehnfußkrebse können ganz unterschiedliche Körpergrößen erreichen. Es gibt Vertreter, die kaum vier Zentimeter, aber auch Formen, die ungefähr 30 Zentimeter lang werden! ­Zudem weisen sie hinsichtlich ihrer Gestalt teils beträchtliche Unterschiede auf.

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