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Süsswasser

Organisierte Kaltwasser-Aquarianer und nordamerikanische Fische (2)

Der erste Teil behandelte aquaristische Organisationen, die sich mit nordamerikanischen Fischen befassen, und die geografischen Umstände, die deren Artenvielfalt beeinflussen. Außerdem wurden bereits einige Fischfamilien vorgestellt. | VON HANS-JOACHIM SCHEFFEL
Hier folgen weitere interessante Arten. Da ich sie – auch in fünf Jahrzehnten – nicht alle selbst halten konnte, übernehme ich Pflegehinweise von Goldstein et al. (2000), Krönke (2015) und Schleser (1998). Die Familie Aphredoderidae enthält nur eine Art, den Piratenbarsch (Aphredoderus sayanus). Er wird kaum über zehn Zentimeter lang. Zwar ist er nur bescheiden braun bis schwärzlich oder olivgrün gefärbt, verhält sich sehr ruhig und versteckt sich am Tag, aber er hat etwas Besonderes in seinem Lebenslauf vorzuweisen: Der After befindet sich bei Jungtieren zunächst, wie bei Fischen üblich, kurz vor der Afterflosse, bei laichreifen Tieren hingegen liegen die After- und die Urogenitalöffnung, also der Ausgang für Laich und Sperma, unter der Kehlregion!

den vollständigen Artikel finden Sie in DATZ 3/2016

Nordamerikanische Fische im Balkonkübel

Eigentlich sollten auf der Terrasse oder dem Balkon ja nur ein paar schöne Sumpfpflanzen wachsen. Doch als Schwertlilie, Pfeilkraut und Fieberklee prächtig gediehen, lag der Gedanke nahe: „Hier könnten doch auch ein paar Fischchen schwimmen ...“ Schon war das Interesse an Kaltwasserfischen geweckt! Tatsächlich gibt es etliche Arten, die sich in Bottichen oder Aquarien auf Balkon und Terrasse gut halten lassen, darunter auch einige nordamerikanische. | VON FRANK KRÖNKE
Ein Bottich auf dem Balkon oder der Terrasse, so groß er auch sein mag und so gut die Pflanzen darin auch wachsen mögen, unterscheidet sich erheblich von einem (Garten-)Teich. Ein wesentliches Kriterium ist die Temperatur. Aufgrund seines geringen Volumens – selbst 500 Liter Wasser würde ich noch als wenig bezeichnen – machen sich Temperaturschwankungen wesentlich stärker bemerkbar als in größeren Wasserkörpern. Hinzu kommt, dass Bottiche in der Regel auf dem Boden stehen, eine Erwärmung also nicht nur von oben, sondern auch von den Seiten erfolgt. Also: Je kleiner die Gefäße, desto schattiger sollten sie aufgestellt sein, weil sich geringe Volumina stärker und rascher erwärmen als große. In stehenden Gewässern kommt es zu einer Temperaturschichtung.

den vollständigen Artikel finden Sie in DATZ 3/2016

Organisierte Kaltwasser-Aquarianer und nordamerikanische Fische (1)

In diesem Beitrag wird ohne Anspruch auf Vollständigkeit der Versuch unternommen, einen Überblick über aquaristisch interessante Fischfamilien und Fischarten zu geben und zu zeigen, welche nordamerikanischen Fische heute in unseren Aquarien schwimmen. | VON HANS-JOACHIM SCHEFFEL

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2016

Nordamerikanische Barsche – bekannt und doch unbekannt (1)

Gewöhnlicher Sonnenbarsch, Scheibenbarsch und Diamantbarsch zählen zu den Altvorderen unter den Aquarienfischen. Als das Internet noch nicht erfunden und der transatlantische Handel etwas Besonderes war, hatten sie ihre Hochzeit in deutschen Aquarien. Heute sind sie nur noch bei wenigen Liebhabern zu finden – bis auf den Gewöhnlichen Sonnenbarsch, der regelmäßig für die Teichhaltung angeboten wird. Weniger bekannt ist, dass es zahlreiche weitere interessante Arten in dieser Fischgruppe gibt. | VON FRANK KRÖNKE

Das nördliche Amerika weist weltweit die höchste Süßwasser- Fischartenvielfalt außerhalb der Tropen auf. Die Familie der Sonnenfische (Centrarchidae) ist eine vielgestaltige, von Kanada bis ins nördliche Mexiko verbreitete Familie mit zurzeit 34 Arten in insgesamt acht Gattungen: Acantharchus, Ambloplites, Archoplites, Centrarchus, Enneacanthus, Lepomis, Micropterus und Pomoxis. Zur Gattung Lepomis gehören die uns vertrauten Sonnenbarsche. Ihre Gesamtlänge beträgt zwischen fünf und 80 Zentimeter. Bei ihnen handelt es sich zweifellos um die farbenprächtigsten Angehörigen ihrer Familie.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2016

In Floridas Gewässern allgegenwärtig: Koboldkärpflinge

Der Östliche Moskitokärpfling, meist als Koboldkärpfling bezeichnet, ist in Florida und den angrenzenden südöstlichen Bundesstaaten der USA eine omnipräsente Fischart, die alle möglichen – aber auch unmögliche! – Gewässer besiedelt. | VON MICHAEL KEMPKES

Gambusia holbrooki und die Schwesterart, der Westliche Moskitofisch oder Texaskärpfling (G. affinis), sind die beiden Vertreter der vergleichsweise umfassenden Gattung Gambusia, die die größten Verbreitungsgebiete aufweisen. Zum einen ist das schon von Natur aus so, zum anderen trug der Mensch erheblich durch gezielte und ungewollte Ansiedlungen beider Spezies dazu bei. Vor allem die zuerst genannte Art dürfte jedem ichthyologisch Interessierten aus dem mediterranen Raum gut bekannt sein. In vielen Süßgewässern rund um das Mittelmeer kommen Gambusen vor und machen dort den autochthonen Arten das Leben schwer.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2016

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