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Süsswasser

Zwei skurrile Garnelen aus Chiriquí Grande (Panama)

Die Großarmgarnelen der Gattung Macrobrachium unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Scherenarme teils beträchtlich. Aus dem atlantischen Teil Panamas stammen zwei Arten mit besonders skurril anmutenden „Armen“ und „Händen“. | VON UWE WERNER

Die atlantische Seite Panamas ist – außer bei Colón – nur noch bei Chiriquí Grande über eine Straße erreichbar. Also überquerten wir, von David kommend, das Talamanca- Gebirge, um in Küstenflüssen der Bocas-del-Toro-Provinz nach Fischen und Garnelen zu suchen. Von Letzteren fanden wir zwei skurril anmutende Arten: Macrobrachium heterochirus und M. olfersii.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2016

Krabbelstube – oder: Viele kleine Teufelchen

Ist die Rede von „Krabben“, wird man hierzulande wohl zuerst an Strandkrabben (Carcinus maenas), Taschenkrebse (Cancer pagurus) oder Wollhandkrabben (Eriocheir sinensis) denken. Die einen mögen diese Krebse nicht, die anderen sind von ihnen fasziniert, so auch unser Autor, der schon mehrmals kleine Strandkrabben in einem Meeresaquarium hielt. Aber es gibt besser geeignete Arten! | VON INGO BOTHO REIZE

In den letzten Jahren wurden immer häufiger kleine Landkrabben aus dem südasiatischen Raum zu uns eingeführt, die sich gut in einem Aquaterrarium halten lassen. So erwarb ich Anfang November 2015 ein Pärchen Vampirkrabben oder „Rote Teufel“ (Geosesarma cf. rouxi), wie Monika Rademacher und Oliver Mengedoth diese Tierchen auf ihrer Website „Panzerwelten“ nennen.

den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe 7/2016

Exoten im Wirbellosen-Aquarium – Libellenlarven aus Indien (1)

Wirken schon einheimische Libellenlarven auf manchen Betrachter „exotisch“, besitzen einige Flussjungfern aus Indien geradezu abenteuerliche Gestalten. | VON RAINER STAWIKOWSKI

Vor wenigen Jahren überraschte mich ein guter Bekannter mit einer Sammlung lebender Libellenlarven, die er von einer ichthyologischen Forschungsreise aus Indien mitgebracht hatte. Die Kollektion aus einem Bach im Valapattanam-Einzug im Bundesstaat Karnataka (Western Ghats) umfasste zwar „nur“ acht Tiere, die jedoch nicht weniger als sieben unterschiedlichen Arten angehörten. Schon auf den ersten Blick fiel die außerordentliche Vielgestaltigkeit der Nymphen auf, sodass ich zunächst annahm, es mit Vertretern mehrerer Familien zu tun zu haben.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2016

Weiße Riesen unter den Urzeitkrebsen

Waren Triops & Co. früher selbst vielen Biologen unbekannt, weiß heute dank „Gimmicks“ diverser Jugendmagazine und Experimentierkästen aus dem Spielwarenhandel fast jedes Kind, was „Urzeitkrebse“ sind. | VON UWE DOST

Seit Anfang der 1980er-Jahre pflege ich nun schon verschiedene Urzeitkrebse – Groß-Branchiopoden – in Wannen (Dost 1994). Unter den Nachzuchten tauchen früher oder später Exemplare mit vom Wildtyp abweichenden Farben auf, etwa Albinos, so auch in meinem Garten. Groß-Branchiopoden sind eine sehr alte Gruppe der Krebse, die ältesten fossilen Belege stammen aus dem Oberen Kambrium, ihr Alter wird auf über 500 Millionen Jahre geschätzt. Lange galt Triops cancriformis, der „Dreiäugige“, als eine der ältesten, wenn nicht gar die älteste aller Tierarten der Welt.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2016

Zwerge und Monster

Große Zebra- (Distichodus sexfasciatus) und Langnasen-Geradsalmler (D. lusosso) sind vergleichsweise häufig im Zoohandel zu finden, genießen jedoch – nicht ganz zu Unrecht – einen zweifelhaften Ruf. Hier soll es aber um ihre kleineren Verwandten gehen, deren Ernährungsansprüche allerdings manchem Fisch „die Schuppen zum Nacken stehen lassen“ werden. | VON STANISLAV KISLYUK

Bereits vor langer Zeit bemerkte man, dass frisch aus Westafrika importierten Fischen nicht selten Teile der Flossen und Schuppen fehlen. Selbstverständlich können sich die Tiere unterwegs gegenseitig verletzen, und das kommt auch vor, doch ist kaum vorstellbar, dass kleine, friedliche Salmler sich unter Stress gegenseitig derart verstümmeln.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2016

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