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Süsswasser

Selber züchten: Mikrowürmchen als Aufzuchtfutter

Was tun, wenn man Jungfische hat, die (noch) keine Artemia-Nauplien bewältigen? Eine mögliche Antwort heißt: „Essigälchen züchten!“ | Von Uwe Werner

Es gibt eine ganze Reihe von Fischarten, deren Nachwuchs während der ersten Lebenstage nur Lebendfutter frisst und industriell hergestelltes Futter noch nicht annimmt. Aber auch Jungfische, die feines Flockenfutter akzeptieren, kommen bei zusätzlicher Versorgung mit lebenden Futtertieren besser über die ersten Lebenstage und wachsen deutlich schneller. Obendrein ist es mit Lebendfutter einfacher, das Aufzuchtaquarium sauber zu halten, da es zumindest einige Zeit am Leben bleibt, somit nicht verdirbt und das Wasser nicht belastet. Als wohl bekanntestes – und hervorragendes – Aufzuchtfutter sind Artemia- Nauplien aus der Aquarienfischzucht nicht mehr wegzudenken. Leider bewältigen aber zumindest einige Jungfische – beispielsweise spitzmäulige Salmler – die kleinen Krebse am Anfang nicht, nur teilweise oder aber mit Mühe. Hinzu kommt, dass Artemia- Zysten nicht gerade billig angeboten werden. Als Alternative bieten sich „Mikrowürmer“ an, weil sie sich einfach und in Massen züchten lassen, ohne dass dabei hohe Kosten anfallen.

> den vollständigen Artikel finden Sie in der DATZ-Ausgabe 10/2015

„Danios“ – eine Übersicht (2)

Danios sind eine Gruppe süd- und südostasiatischer, klein bleibender und bunter Schwarmfische. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit. | VON FRANK SCHÄFER

Im ersten Teil dieser Übersicht wurden alle bislang bekannt gewordenen Vertreter der Gattungen Danio (die Ketten-Danios) und Brachydanio (die Schiller- und Inselbärblinge) im eigentlichen Sinn vorgestellt. Kurz nach dem Erscheinen des ersten Teils wurde übrigens die Beschreibung eines weiteren Ketten-Danios aus Bangladesch publiziert: Danio annulosus Kullander, Rahmann, Norén & Mollah, 2015. Nun bleibt im Wesentlichen noch die große Gruppe um den Zebrabärbling. In welche Untergattung sollte man sie einordnen? Ich meine, in keine der bereits beschriebenen Subgenera. Für sie ist eine neue Untergattung aufzustellen.

> den vollständigen Artikel finden Sie in der DATZ-Ausgabe 10/2015

Manchmal dauert es etwas länger: Crenicichla monicae

Crenicichla ist mit etwa 85 gültigen Arten die größte Cichlidengattung. Sie stellt sich divers dar; es gibt echte Zwergcichliden, etwa C. compressiceps, aber auch Großbuntbarsche, die gut und gerne 40 Zentimeter lang werden können, beispielsweise C. strigata. Alle Arten sind mehr oder weniger hechtförmig, wobei es eher stumpf- und eher spitzschnäuzige Formen gibt. Hechtcichliden sind aber beileibe keine derart spezialisierten Raubfische wie unser Hecht. Sie ernähren sich in erster Linie von kleinen Fischen, die weniger großen Arten auch von kleinen Wirbellosen. Im Aquarium fressen alle Spezies willig Trocken- (Cichlid-Sticks) oder Frostfutter. Crenicichla-Arten sind Höhlenbrüter mit Elternfamilie. Frank Schäfer

> den vollständigen Artikel finden Sie in der DATZ-Ausgabe 10/2015

Vier Beifänge, eine Neubeschreibung ...

Drei der hier vorgestellten Salmler waren einfach zu erkennen, der vierte erforderte genaues Hinsehen, zumal die Suche nach Beifängen immer schwieriger wird. Es heißt, dass die in Südamerika für den Export vorgesehenen Fische vor dem Versand sauber nach Arten sortiert werden, sodass es immer seltener „blinde Passagiere“ gibt. | Von Peter und Martin Hoffmann

Im Frühjahr 2012 erwarben wir bei der Firma Glaser aus einer Importsendung Paracheirodon axelrodi aus Kolumbien sechs uns unbekannte Salmler. Wir hielten sie für die Vertreter einer Hemigrammus-Art und „tauften“ sie wegen des gut sichtbaren roten Seitenstreifens auf den Namen „Kolumbianischer Glühlichtsalmler“.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 9/2015

Das Tanganjikasee-Leuchtauge, ein ungewöhnlicher Killifisch

Der Tanganjikasee ist den meisten Aquarianern wegen seiner großen Vielfalt endemischer Buntbarsche bekannt. Doch es gibt weitere interessante Fischfamilien in diesem Gewässer, neben Welsen und Stachelaalen vor allem Killifische. Das Tanganjikasee-Leuchtauge hat es dem Autor besonders angetan. | Von Florian Lahrmann

Wie die meisten dort lebenden Buntbarsche ist auch der Kärpfling Lamprichthys tanganicanus Boulenger, 1898 im Tanganjikasee endemisch. Die Art ist im ganzen See verbreitet, streift in großen Gruppen im freien Wasser in Küstennähe umher, braucht aber felsigen Untergrund für ihre Fortpflanzung. Lesenswerte Habitat-Beobachtungen gibt es von Eysel (1983 & 1984) und Seegers (1983).

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 9/2015

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