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Allgemeines

Virus-Übertragung durch den Menschen?

margin-right: 20px: margin-bottom: 10pxHomo sapiens könnte an der Verbreitung des Rana-Virus beteiligt sein, das seit einiger Zeit weltweit Froschlurche befällt. Es ist hochansteckend, ein Ausbruch kann die gesamte Froschpopulation eines Gewässers – auch des heimischen Gartenteichs – dahinraffen! Um die Verbreitung des Virus zu untersuchen, sammelten britische Wissenschaftler Daten zu Frosch- Populationen im Vereinigten Königreich. Dazu griffen sie auch auf Daten von „Citizen Scientists“ zurück, also auf Hinweise von Laien-Forschern. Die Auswertung zeigte, dass das Virus sich in wohlhabenden, städtischen Gegenden am schnellsten ausbreitet. Als Grund vermuten die Forscher, dass die Menschen dort ihre Frösche häufiger transportieren, entweder zwischen Tierhandlung und Gartenteich oder von Teich zu Teich. Redaktion

Literatur Price, S. J., T. W. J. Garner, A. A. Cunningham, T. E. S. Langton & R. A. Nichols (2016): Reconstructing the emergence of a lethal infectious disease of wildlife supports a key role for spread through translocations by humans. – Proceedings of the Royal Society B. Biological Sciences. DOI: 10.1098/rspb.2016.0952.

Eigentlich (k)ein Aquarium für Herren ...

margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxAb welcher Größe kann man einen durchsichtigen Wasserbehälter mit Bodengrund, Pflanzen und aquatisch lebenden Tieren eigentlich „Aquarium“ nennen? Deutschland hat keine gesetzlichen Vorschriften bezüglich der Beckenmindestgrößen für die Pflege von Fischen und Wirbellosen (im Grunde erstaunlich). Auf Aquaristik-Börsen allerdings gibt es für Verkaufsbecken bestimmte Vorgaben. In Österreich beispielsweise sind die Regelungen strenger. Kein Fisch darf in einem Becken unter 60 Zentimetern Kantenlänge gehalten werden. Für Wirbellose existieren dort wie hier keine Einschränkungen. In der Nano-Aquaristik werden Garnelen und andere Wirbellose oft in kleinsten Gefäßen untergebracht. Dabei versteht es sich natürlich von selbst, dass die Tiere sich wohlfühlen müssen und keinesfalls gequält werden dürfen. Reinhold Wawrzynski

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2017

Europäische Austern sollen in die deutsche Nordsee zurückkehren

margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxEuropäische Austern (Ostrea edulis) sollen – über 80 Jahre nach ihrem Verschwinden – in der deutschen Nordsee wieder heimisch werden. Dafür braucht es gezielte Unterstützung durch den Menschen, basierend auf wissenschaftlicher Forschung und Tests in der Praxis. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Alfred- Wegener-Institut Helmholtz- Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) gaben kürzlich einen Einblick in die Inhalte und die Ziele eines dreijährigen Erprobungs- und Entwicklungs- Vorhabens. In dem Projekt werden erstmalig die Möglichkeiten der Wiederherstellung von Beständen der einheimischen Auster in der deutschen Nordsee eingehend im Freiland erforscht. „Die Bestände der Europäischen Auster werden in ganz Europa als stark gefährdet eingestuft.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Ab sofort finden Sie das Jahresinhaltsverzeichnis des 69. DATZ-Jahrgangs (2016) auf unserer Homepage, und zwar unter www.datz.de/ Service/Jahresinhalte. Sie können sich die PDF-Datei dort ganz einfach herunterladen, dieses Angebot ist selbstverständlich kostenlos. Sie möchten lieber ein gedrucktes Inhaltsverzeichnis? Dann schicken Sie bitte wieder einen adressierten Rückumschlag (DIN A4 oder B5, freigemacht mit einer 1,45-Euro-Briefmarke) an die DATZ-Redaktion, Skagerrakstr. 36, 45888 Gelsenkirchen. Wir senden Ihnen umgehend einen Ausdruck zu. Ihre Redaktion

Libelle des Jahres 2017: Gemeine Keiljungfer

Seit 2011 wählen die Gesellschaft Deutschsprachiger Odonatologen (GdO) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die „Libelle des Jahres“, um auf die Vielfalt der Arten und ihre Bedrohung aufmerksam zu machen. Von den 81 einheimischen Libellen stehen 36 auf der aktuellen Roten Liste (Fassung von 2015). BUND und GdO kürten für 2017 die Gemeine Keiljungfer (Gomphus vulgatissimus) zur Libelle des Jahres. Sie gehört zur Familie der Flussjungfern (Gomphidae), deren Arten sich dadurch auszeichnen, dass ihre Komplexaugen – im Gegensatz zu allen anderen Großlibellen – sich vorn nicht berühren. Die Gemeine Keiljungfer ist durch eine schwarz-gelbe Körperzeichnung charakterisiert – wie die ähnlichen Arten Asiatische und Westliche Keiljungfer (G. flavipes, G. pulchellus), von denen sie sich durch ihre rein schwarzen Beine unterscheidet. Eventuell könnte man sie noch mit der in gleichen Habitaten lebenden Grünen Flussjungfer (Ophiogomphus cecilia) verwechseln, die jedoch kräftig grün gefärbt ist. Gomphus vulgatissimus besiedelt saubere, sauerstoffreiche Fließgewässer von schmalen, meist vegetationsreichen Bachläufen bis zu den großen Hauptläufen in den Stromtalauen.

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  1. Nachthemd-Indianer
  2. Fisch des Jahres 2017: Flunder
  3. Hohe Auszeichnung für Dietrich Jelden
  4. Joachim Großkopf †

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