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Allgemeines

Allerlei Lebendfutter (3)

Lebende Futtertiere dienen nicht nur der Bereicherung des Speiseplans, sondern sie wecken auch den Jagdinstinkt unserer Aquarienfische. | Von Uwe Dost

Dadurch, dass Insektenlarven, Würmer und Kleinkrebse die Aktivität unserer Aquarienbewohner erhöhen, tragen sie in hohem Maße zu ihrem Wohlbefinden und zu ihrer Gesunderhaltung bei.

Hüpferlinge, Ruderfußkrebse
Die Mehrzahl der Copepoden bewohnt das Meer, in Mitteleuropa leben etwa zwölf Familien mit ungefähr 120 Arten in Süßwasser. Im Gegensatz zu den Wasserflöhen besitzen Copepoden keine den Körper ummantelnde Schale. Ihre Haut ist zart und nicht verkalkt (Renner 1984). Im Körper sind zahlreiche, oft farbige Öltröpfen zu erkennen. Die Atmung erfolgt über die Haut, das Blut wird durch die Bewegung des Darms im Körper verteilt.

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Allerlei Lebendfutter (2)

Einst war das Selberfangen – das „Tümpeln“ – unter Aquarianern weit verbreitet. Heute wird Lebendfutter gekauft und entwickelt sich mehr und mehr zur hochpreisigen Delikatesse. | von Uwe Dost

Lebende Futtertiere werden von allen Aquarienfischen gierig gefressen. Neben diversen Kleinkrebsen und Würmern sind vor allem Mückenlarven eine bedeutende Nahrungsquelle für viele Fische.

Rote Mückenlarven
Die Familie der Zuck-, Tanz- oder Schwarmmücken (Chironomidae), allesamt nicht stechend, zählt weltweit ungefähr 5.000, in Mitteleuropa rund 1.000 Arten, von denen in Deutschland bisher 570 nachgewiesen wurden (Wikipedia).
Zuckmückenlarven besiedeln alle Arten von Gewässern, man wird kaum eines finden, in dem nicht wenigstens eine Spezies lebt. Pro Quadratmeter Bodengrund wurden bis zu 3.000 ­Larven gezählt (Engelhardt 1986).
Trotz unterschiedlichster Lebensräume gleichen sich die Arten äußerlich sehr, was ihre Bestimmung nicht erleichtert. Die erwachsenen Mückenmännchen sammeln sich in Gewässernähe – meist zwischen Spätsommer und Frühjahr – in sehr großer Zahl zum Tanz, zur Paarung gesellen sich die Weibchen dann hinzu. Die dunk­-len Wolken der Mückenschwärme umfassen mitunter einige Millionen In­dividuen.

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Räuber, Konkurrent oder Beute – ja, was denn nun?

Invasive Grundeln haben die Artengemeinschaften in heimischen Gewässern gehörig ­durcheinandergebracht. Jetzt wissen wir mehr über das „Wie“. | von Jost Borcherding

Invasive Grundeln besiedeln inzwischen nicht nur weite Teile Europas, sondern sind auch bis nach Nordamerika vorgedrungen. Aktuell sind vier Grundelarten im Rhein bekannt: die Marmorgrundel (Prote­rorhinus semilunaris), die Schwarzmaulgrundel (Neogobius melanostomus), die Flussgrundel (N. fluviatilis) und die Kesslergrundel (Ponticola kessleri). Alle diese Arten stammen ursprünglich aus dem pontokaspischen Raum. Während die Marmorgrundel bereits 1999 im Rhein nachgewiesen wurde, wanderten die anderen Arten erst ab 2006 ein.

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Schön, aber gefährlich für unsere heimische Biodiversität

Aus der Gefangenschaftshaltung entwichene oder ausgesetzte exotische Flusskrebse richten in unseren natürlichen Gewässern großen Schaden an. Ihre Bestände müssen eingedämmt werden, und das Aussetzen weiterer Arten ist unbedingt zu verhindern. | von Jürgen Ott

Krebse sind interessant und schön, daran gibt es nichts zu deuteln. Wie sonst könnte man sich erklären, dass die Fangemeinde der Flusskrebse, Garnelen und Krabben aus der ganzen Welt permanent steigt und die Tiere in Gartenmärkten, Zoogeschäften und im Internet in einer beachtlichen Vielfalt und oft auch für kleines Geld angeboten werden?
Die Motivation der Halter ist dabei unterschiedlich. Während manche ­Arten wegen ihrer schnellen Vermehrung, so der parthenogenetische Marmorkrebs (Procambarus virginalis), als Futtertiere für Fische oder Schild­kröten gehalten werden, sind die verschiedenen Varianten des Amerikanischen Sumpfkrebses (P. clarkii) farbenfrohe Aquarientiere.

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Fremde Mikroorganismen, Pilze, Pflanzen und Tiere

Arten kommen und gehen seit Anbeginn des Lebens auf der Erde. Weniger die Natur, sondern zunehmend der moderne Mensch beeinflusst heute deren Verbreitung, oft mit ­unvorhersehbaren Auswirkungen und ungewissem Ausgang. | von Uwe Dost

Auf Urlaubsreisen, aber auch nah vor der Haustür begegneten mir schon mehrfach Tier­arten (auf Mikroorganismen, Pilze und Pflanzen achte ich weniger), die ursprünglich aus anderen Gegenden oder sogar von anderen Erdteilen stammen (Dost 2013; 2014). Erst jüngst, im Oktober 2018, beobachtete ich bei einem Ausflug direkt vor dem Neanderthal Museum (Mettmann) in dem Flüsschen Düssel etliche Signalkrebse (Pacifastacus leniusculus).
Wie sind solche Neuankömmlinge zu bewerten? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Sie betrifft zwar nicht nur Vivarianer und Biologen, doch beschränke ich mich hier auf ­deren Belange.

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  1. Die Unionsliste der EU – ein Wendepunkt für die Vivaristik?
  2. Allerlei Lebendfutter (1)
  3. Tümpeln als Hauptfach
  4. ... wieder da – noch ein Besuch im Aquazoo Löbbecke Museum

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