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Leserbriefe

Rückmeldungen zur jeweiligen DATZ-Ausgabe

Betrifft: Catfish

Natürlich hilft mir meine Frau Ingrid ab und zu, wenn ich etwas für die DATZ schreibe. Flüchtigkeitsfehler – schon in der Schule „glänzte“ ich damit – werden von ihr stets korrigiert, das macht sie ganz ausgezeichnet. Meine zweitbeste Assistentin ist unsere weibliche Hauskatze Jonny. Vielleicht haben Sie von ihr schon in dieser Zeitschrift gelesen. Sie bringt mich oft auf ausgefallene Ideen für Tipps und Tricks in der Rubrik „Wasserdicht“ (siehe etwa Heft 8/2015, „Feinkost“, oder 2/2010, „Wasserlinsen“). „Katzen und Fische – geht das gut?“, wird mancher fragen. Keine Sorge – Jonny interessiert sich überhaupt nicht für beschuppte Wasserbewohner. Wir haben in der Regel zwischen zehn und 20 Becken in Betrieb, aber nirgendwo schaut sie hinein. Außer in das Ostafrika- Aquarium, denn das scheint es ihr angetan zu haben. Vor allem an langen Winterabenden, wenn die Beleuchtung behaglich brennt, legt sie sich gern vor dieses Wohnzimmerbecken. Auf dem Rücken liegend und schnurrend beobachtet sie die Fische. Offenbar ist sie dabei gar nicht so sehr an den gelben und blauen Buntbarschen der Art Maylandia estherae interessiert. Ihre Lieblingsfische sind vielmehr fünf Fiederbartwelse (Synodontis sp.), die sie ausgiebig beobachtet. Ich glaube, dass sie sie nicht als Futterfische betrachtet, denn Katzenkost mit Fischanteil mag sie nicht besonders gern. Vielleicht liegt das daran, dass sie womöglich weiß, dass Welse im Englischen catfish, also Katzenfische, heißen …? Reinhold Wawrzynski

Betrifft: Barbe (DATZ 9/2015)

Mit Interesse habe ich den Beitrag von Reinhold Wawrzynski gelesen. Allerdings handelt es sich bei der abgebildeten Barbe nicht um Eirmotus octozona, sondern um E. insignis. Gerhard Ott

Keine kleinen Fische!

Wer denkt bei diesem Anblick noch an Nano-Aquaristik oder an sein bescheidenes 300-Liter-Aquarium daheim im Wohnzimmer? Angesichts eines 23-Millionen-Liter-Beckens (!) kann man schon weiche Knie bekommen. Der Besatz des Ozean-Bassins soll anfangs aus sage und schreibe 100.000 Fischen bestanden haben. Die Sensation sind natürlich die Walhaie (Rhincodon typus), von denen hier gleich mehrere ihre Runden drehen. Begleitet werden die beeindruckenden Kolosse unablässig von einem stattlichen Trupp Pilotmakrelen (Gnathanodon speciosus). Walhaie sind die größten noch lebenden Fische in unserer Zeit. In der Familie Rhincodontidae ist Rhincodon die einzige Gattung. Die größten Exemplare können in der Natur ungefähr 13 Meter lang wer- den und dann rund zwölf Tonnen wiegen. Die Nahrungsspezialisten filtrieren Plankton und Kleinstlebewesen aus dem Wasser, verachten aber auch bis zu 100 Zentimeter lange Beutefische nicht. Bei 21 bis 25 °C fühlen sie sich wohl. In dem bestaunten Becken schwammen vier Walhai-„ Jungfische“ von – geschätzt – fünf Metern Länge. Ich bewunderte sie im Jahr 2014 im Georgia Aquarium in Atlanta (Georgia, USA). Wie winzig doch mein Nanoaquarium ist! Reinhold Wawrzynski

Betrifft: Büschelbarsche (DATZ 8/2015)

In dem Beitrag von Horst Moosleitner wurden drei Bildunterschriften falsch zugeordnet, hier die richtige Reihenfolge. Auf Seite 47 oben muss es heißen: „Der Riesen-Büschelbarsch (Cirrhitus pinnulatus) lauert gern an versteckten Plätzen.“ Zu dem Bild auf Seite 47 unten gehört die Legende: „Ein anderes Muster, Bauch und Rückenmitte gelb, dazwischen dunkel“. Der Text zu dem Foto auf Seite 48 oben lautet: „Das einfachste Grundmuster von Paracirrhites forsteri ist weiß mit bräunlichem Rücken und gelbem Längsband.“ Wir bitten den Verfasser und unsere Leser um Nachsicht. Rainer Stawikowski

Betrifft: Fischflüsterer (DATZ 7/2015)

Nein, ich hatte vom Beifahrersitz aus wirklich Affen gesehen! Im Rückspiegel sah ich zwar, dass sich auf den hinteren Bänken unseres VW-Bullis ebenfalls zwei dubiose Gestalten lümmelten, die durch den feinen Lateritstaub, der durch die ständig offenen Fenster ins Fahrzeuginnere wehte, ganz rotbraun eingefärbt waren. Einer der beiden hatte jedoch eine „Platte“ auf dem Kopf, und da mir keine neuweltliche Affenart mit einem solchen Merkmal bekannt war, musste es sich zweifellos um den etliche Jahre später als „Fischflüsterer“ bekannt gewordenen Reisegefährten handeln ... Übrigens hatte Uwe damals bereits eine längere Karriere als Affendarsteller hinter sich. Begonnen hatte sie auf unserer ersten Tropenreise zusammen mit dem „alten Mann“ (Hans-Günter Breidohr) 1981 nach Costa Rica: In einer eingezäunten kleinen Finca entdeckten wir auf einem Baum im Garten einen angebundenen Brüllaffen. Den wollten wir natürlich fotografieren. Also fuhren wir heran und machten uns bei den Bewohnern bemerkbar. Sie kamen aus dem Haus und fragten uns, was wir wollten, natürlich auf Spanisch. Daraufhin ging Uwe elastisch federnd in die Knie, streckte seine Arme seitlich aus, ließ Hände und Unterarme durchschwingen, fletschte die Zähne und stieß grunzende Laute aus. Dann zeigte er auf den Affen und imitierte einen Fotografen. Die beiden Leute schauten zunächst sich an, dann Hans-Günter und mich, und schließlich brachen wir alle vier in schallendes Gelächter aus, das gar nicht enden wollte. Selbstverständlich bekamen wir – unter weiterem herzhaften Lachen – die Erlaubnis, den Affen abzulichten, der Uwes Darbietung übrigens sichtlich interessiert verfolgt hatte … Im weiteren Verlauf dieser Reise erfreute uns Uwe noch häufiger mit spaßigen Einlagen, denen er durch beeindruckendes Schwingen an einem Ast die Krone aufsetzte. Er ist einfach immer für einen Spaß zu haben. Deshalb lesen wir in jeder neuen DATZ zuerst ja auch den Fischflüsterer. Berthold Weber

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