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Leserbriefe

Rückmeldungen zur jeweiligen DATZ-Ausgabe

Stopp, ich will mit aufs Bild!

Kraken (Ordnung Octopoda) zählen zu den Achtarmigen Tintenfischen und werden in der Natur ein bis zwei, im Aquarium bis zu vier Jahre alt. Sie sind sehr scheue, aber auch neugierige und erstaunlich intelligente, lernfähige Weichtiere. Die meisten Krakenarten leben bodenorientiert und ernähren sich von Muscheln, Schnecken und Krebsen. Da sie – im Gegensatz zu anderen Tintenfischen – keine innere Schale besitzen, sind sie wahre Meister im sich „Verdünnisieren“. Die Aus- und Einbruchskünstler können sogar kleinere Strecken über Land zurücklegen. Für Wirbellose besitzen Kraken ein bemerkenswert leistungsfähiges Gehirn. Sie können Farben und Formen nicht nur erkennen, sondern sich sogar auch merken. Bei Irrgarten-Versuchen schneiden sie besser ab als viele Säugetiere, etwa Ratten. Allein durch das Beobachten von Artgenossen, die erfolgreich Aufgaben lösen – etwa Gefäße öffnen –, können Kraken lernen, dasselbe „Problem“ selbst ebenso zu bewältigen. Diese höchst erstaunliche „Begabung“ wurde erst bei ihrer Haltung im Aquarium entdeckt, denn in der Natur sind diese Tiere Einzelgänger. Kraken vermehren sich nur einmal im Leben und verenden spätestens nach dem Schlupf ihrer Jungen. Uwe Dost

Betrifft: Segelflosser

Sehr geehrte Redaktion, vielleicht können Sie mir meine Fragen beantworten oder mir den richtigen Ansprechpartner nennen? Ich besitze ein Juwel-Aquarium („Rio 300“) mit den Maßen 121 x 66 x 50 Zentimeter (L x H x B), es ist aber noch nicht eingerichtet und in Betrieb genommen. Falls ich mich entschließe, Skalare zu pflegen: Wie viele Tiere sollte ich am Anfang einsetzen? Im Internet erfährt man viele verschiedene Meinungen. Die einen Experten schreiben, man sollte mit einer Gruppe von vier bis sechs Tieren beginnen, warten, bis sich ein Pärchen gebildet hat, und schließlich die überzähligen Fische abgeben oder das Paar in ein eigenes Becken umsetzen. Aber was mache ich, wenn mir nur ein Bassin zur Verfügung steht? Wem soll ich dann die anderen Segelflosser geben? Außerdem schreiben die einen Fachleute, dass ein Aquarium der genannten Größe nur für ein Segelflosser- Paar ausreicht, während die anderen behaupten, dass man auch zwei Pärchen darin halten kann. Und: Falls man keinen Wert auf Nachwuchs legt, kann man dann auch nur Männchen oder nur Weibchen halten? Also, was raten Sie mir: Wie viele Skalare sollte ich mir anfangs am besten wohl zulegen? Andreas Dangelmaier 

Ihr Aquarium dürfte für eine Gruppe von fünf oder sechs Skalaren groß genug sein. Die Frage, wohin Sie Ihre überschüssigen Tiere später geben, kann ich Ihnen leider nicht zufriedenstellend beantworten. Aber vielleicht fragen Sie einfach einmal den Zoohändler, bei dem Sie Ihre Fische erwerben, ob er bereit ist, einige davon wieder zurückzunehmen. Nach meinen Erfahrungen dürfte ein Becken wie Ihres für die dauerhafte Pflege von zwei Pterophyllum- Paaren ausreichen. Auch die Pflege von Tieren nur einerlei Geschlechts ist durchaus möglich – aber eben nicht so spannend! Rainer Stawikowski

Betrifft: Klettergrundeln und Laguna Miramar

Klettergrundeln (DATZ 4/2015)  Die meisten Leser werden es bemerkt haben: Das Habitatfoto „Flussmündungsgebiet“ wurde gleich zweimal in DATZ 4/2015 veröffentlicht, und zwar auf den Seiten 22 und 25. Zu der Bildunterschrift auf Seite 25 oben („Lebensraum von Lentipes mindanaoensis ...“) gehört das hier wiedergegebene Foto. Wir bitten Autorin und Leser um Nachsicht. Redaktion  

Laguna Miramar (DATZ 4/2015) Stromalithen in der Laguna Miramar (Chiapas, Südmexiko)  Lebensraum von Lentipes mindanaoensis in etwa 750 Metern Höhe im Nordwesten Panays, Philippinen. In den höchst lesenswerten Artikel von Juan Miguel Artigas Azas über die fantastische Laguna Miramar in Südmexiko hat sich leider ein kleiner Fehler eingeschlichen. Zu den Stromalithen ist auf Seite 78 zu lesen: „Sie [die Ablagerungen der Bakterien] sind so alt wie das Leben auf der Erde, also fast 3,5 Millionen Jahre.“ Richtig muss es natürlich heißen: „3,5 Milliarden Jahre.“ Unsere Leser werden uns diesen Lapsus sicher nachsehen. Redaktion

Betrifft: Wasserwechsel

Angeregt durch die verschiedenen Beiträge zum Thema „Wasserwechsel“ in diversen Ausgaben der DATZ möchte ich meine Methode auch gern einmal vorstellen. In meinem Fischzimmer stehen fünf Aquarien mit 160, 140, 80, 50 und 25 Litern Inhalt. Da ich wöchentlich etwa ein Viertel des Wassers austausche, muss ich jedes Mal zwölf Eimer voll absaugen, den Kübel zur Toilette tragen und ausgießen – eine umständliche und zeitaufwendige Prozedur.

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Betrifft: Albtraum undichtes Aquarium

Wer schon einmal einen Schaden infolge ausgelaufenen Aquarienwassers zu beklagen hatte, wird vielleicht darüber nachdenken, wie sich ein solches Debakel vermeiden lässt, ohne dass er sein Hobby aufgeben muss. Hier stelle ich kurz dar, wie ich dieses Problem gelöst habe.

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