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Leserbriefe

Rückmeldungen zur jeweiligen DATZ-Ausgabe

Betrifft: Segelflosser (DATZ 6/2015)

Sehr geehrte Redaktion, mit Schmunzeln habe ich den Leserbrief von Andreas Dangelmaier und die Antwort von Rainer Stawikowski mit dem Hinweis auf die Literatur gelesen. Ich weiß natürlich nicht, ob A. Dangelmaier schon ein Aquarianer ist oder es erst noch werden möchte, obwohl ich aus seinen Fragen viel Unerfahrenheit herauslese. In der Aquaristik haben wir es nun einmal mit Lebewesen zu tun, sowohl mit Pflanzen als auch mit Tieren. Wir können alles noch so genau planen und versuchen, unser Aquarium so gut wie möglich einzurichten. Aber ob es unseren Schützlingen letztendlich gefällt oder nicht, entscheiden allein sie. Natürlich wird man im Internet viele unterschiedliche Meinungen zum Besatz eines Aquariums und zur Größe einer Zuchtgruppe von Skalaren finden, denn jeder hat eben seine eigenen Erfahrungen gemacht. Ich habe schon erlebt, dass Segelflosser in einem kleinen, nur 60 Liter Wasser fassenden Becken gelaicht haben, in dem noch mindestens 20 andere Fische lebten – Buntbarsche, Lebendgebärende Zahnkarpfen, Salmler und Welse. Auch habe ich bereits gesehen, dass eine Pterophyllum- Gruppe in einem eigens für sie und „perfekt“ eingerichteten Becken von 120 Zentimetern Kantenlänge monatelang völlig lustlos umherschwamm und überhaupt nicht daran dachte, sich zu vermehren. Es gibt keinen Masterplan. Am besten stellt man sein Becken auf, richtet es so ein, dass es den Bedürfnissen der Fische entspricht, holt sich fünf oder sechs gesunde Tiere, und ...

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Darf ich um diesen Tanz bitten?

Auf den ersten Blick erinnern die Mondkrabben (Familie Matutidae) an Schwimmkrabben. Allerdings sind bei den Mondkrabben alle Schreitbeinpaare an den Enden paddelförmig verbreitert, nicht nur das fünfte Paar wie bei den Portuniden. Dank dieser Paddelfüße können die Tiere gut schwimmen, aber auch hervorragend graben. Dabei arbeiten die Füße wie Spaten, mit denen sie sich in Sekundenschnelle im Sand einbuddeln. Mit etwas Glück entdeckt man nachts in der Brandungszone auf Sand oder in Seegraswiesen in ihrem zirkumtropischen Verbreitungsgebiet ein ungleiches Paar der Gepunkteten Mondkrabbe (Ashtoret lunaris), des wohl häufigsten Vertreters dieser Familie: ein größeres Tier, das einen viel kleineren Artgenossen mit einer Schere festhält. Selbst fotografierende Beobachter bewegen die größere Krabbe nicht zum Loslassen ihres kleinen Partners, stattdessen vergraben beide sich gemeinsam im Sand. Bei diesen ungleichen Paaren ist das größere Tier ein Männchen, das ein noch nicht geschlechtsreifes Weibchen festhält, bis es sich zu einer geschlechtsreifen Partnerin häutet, mit der es dann die Paarung vollziehen kann. Die meisten Mondkrabben leben räuberisch. Sie fangen kleine Wirbellose wie Schnecken, Muscheln und Würmer, fressen aber auch Aas. Maren Gaulke

Sternensammler

Sanddollars (Clypeasteroida), eine Gruppe der irregulären Seeigel, leben grabend im Sediment. Dementsprechend weicht ihr gesamter Körperbau stark von der Morphologie der auf der Sedimentoberfläche lebenden, regulären Seeigel ab. Es gibt ziemlich weni- ge artspezifische Untersuchungen über ihre Ernährung, aber in der Regel findet man die Angabe, dass sie Sediment aufnehmen und kleine, an den Sandkörnern haftende, organische Partikel fressen. Da sie im Gegensatz zu den Herzseeigeln, der anderen großen Gruppe der irregulären Seeigel, den als Laterne des Aristoteles bekannten Seeigel- Kauapparat besitzen, können sie dabei selbst harte Bröckchen zermahlen. Der hier abgebildete Clypeaster reticulatus ist ein Beispiel dafür, dass es unter den Sanddollars auch ausgesprochene Nahrungsspezialisten gibt. Bei sämtlichen von mir umgedrehten Exemplaren war die konkav eingewölbte Unterseite dicht mit benthischen Foraminiferen gefüllt. Diese an kleine Sternchen erinnernden Arten der Gattung Calcarina leben in Küstennähe auf der Sedimentoberfläche, auf Algen, Seegras und so weiter. Clypeaster reticulatus kommt also offenbar an die Oberfläche, um dort gezielt Foraminiferen zu sammeln. In seiner privaten Vorratskammer trägt er sie dann bis zum Verzehr mit sich umher. Maren Gaulke

Betrifft: Mode für Aquarianer, gibt es – nicht?

Manche unserer Damen erwarten nichts sehnlicher als die nächste Mode-Saison, um sich mit aktuellen Farben, Stoffen und Trends neu einzukleiden und noch schöner zu machen. Wir Kerle haben es da einfacher. Wir tragen nur das, was wir wollen, möglichst immer den gleichen Stil, und machen keinen Schickimicki-Firlefanz mit. Außerdem sind wir Aquarianer und Individualisten und interessieren uns nicht für Herrenmode – oder? Glücklicherweise sind die 1950er- und 1960er-Jahre vorbei, als auf Aquarienkongressen, Bezirkstagen und sogar auf Vereinsabenden mehr oder weniger schlecht sitzende Anzüge und langweilige Krawatten getragen wurden. Wichtig waren seinerzeit breite Revers am Jackett, auf denen allerlei aquaristische Orden und Ehrenzeichen in Gold, Silber, Blech und – später – in Plastik Platz fanden. Heute gibt es auf solchen Treffen kaum noch Anzugträger. Selbst Repräsentanten von Verbänden, Firmen, Verlagen und Aquarienzeitschriften – auch Chefredakteure – laufen viel legerer herum. Dabei haben sich dezent ausgewaschene Jeans und unifarbene Baumwoll oder Woll-Sakkos bewährt, natürlich ohne Schlips. Das Hemd hat meist ein Karomuster. Ein oder zwei Knöpfe sind geöffnet, je nach Halsstärke und Brustbehaarung. Ein T-Shirt unter dem Jackett betont die aquaristische Lässigkeit.

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Betrifft: Ozeanarium Lissabon (DATZ 6/2015)

Sehr geehrte Redaktion, vielen Dank für die wieder einmal sehr gelungene und hochinteressante aktuelle Ausgabe Ihrer Zeitschrift! Ich möchte Sie aber auch auf einen kleinen Fehler in dem Beitrag von Wolfgang Staeck über das beeindruckende Ozeanarium in Lissabon hinweisen: Die auf Seite 51 oben als Thunnus thynnus abgebildeten Fische sind keine Thunfische. Meines Erachtens handelt es sich vielmehr um eine in die Familie der Stachelmakrelen gehörende Art der Gattung Caranx. Sven Gause
Sehr geehrter Herr Gause, Sie haben natürlich Recht: Die Tiere in der Abbildung sind keineswegs Thunfische (Scombridae), sondern eindeutig Stachelmakrelen (Carangidae), und zwar (allem Anschein nach) Exemplare der karibischen, bis zu einem Meter lang werdenden Pferde-Stachelmakrele (Caranx hippos). Bitte sehen Sie uns diese Verwechslung nach! Redaktion

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