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Leserbriefe

Rückmeldungen zur jeweiligen DATZ-Ausgabe

Raub-Natter

Eine Weißkopf-Gebirgswassernatter (Hebius flavifrons) stiehlt einen gerade gefangenen Flossensauger aus meinem Kescher. Wie ein Hündchen scheint sie ihre Beute zu apportieren. Die tagaktive, nur 45 Zentimeter lang werdende, harmlose Natter ist eine der häufigsten Schlangen auf Borneo. Auf dieser Insel des Malaiischen Archipels ist sie endemisch und in der Crocker Range im malaysischen Bundesstaat Sabah beheimatet. Hebius flavifrons lauert ihrer Beute an und in Gewässern auf. Neben Fröschen passen vor allem kleine Fische – beispielsweise Schmerlen der Gattung Protomyzon – in ihr Beuteschema. Diese Flossensauger sind in Sabah durchaus häufig und oftmals zusammen mit ihren besser bekannten Verwandten der Gattung Gastromyzon anzutreffen. Das dritte Flossensauger- Genus in den Urwaldbächen dieser Region ist übrigens Glaniopsis, ebenfalls nicht selten und zusammen mit Schmerlen der beiden bereits genannten Genera vorkommend. Die Gattung Protomyzon enthält zurzeit vier Arten, drei sind aus der Region rund um den Mont Kinabalu beschrieben. Welcher Spezies die Beute der Gebirgsnatter angehörte, ließ sich nicht ermitteln, denn die Schlange war schon kurz nach dem Fototermin wieder verschwunden. Jens Kühne

Betrifft: Fisch des Jahres (DATZ 1/2016)

Zu dem Beitrag möchte ich gern ein paar Fakten ergänzen und berichtigen, so zum Habitat von Esox lucius: Die beschriebenen Ufer und Auen dienen vor allem Jungtieren und Halbwüchsigen als Lebensraum. Erwachsene Tiere suchen sich oft Standplätze abseits der Uferzonen. In großen Seen oder auch in der Ostsee jagen manche Adulti im Freiwasser. Diese Tiere sind nicht standorttreu und folgen den Fischschwärmen, die ihnen als Nahrung dienen. Viele Amphibien in ihren verschiedensten Entwicklungsstadien gehören ebenso zum Nahrungsspektrum vor allem jüngerer Hechte. Als besonders geschätzten Speisefisch würde ich E. lucius übrigens nicht bezeichnen. Vom Geschmack her sind Zander, Barsch und Aal beliebter. In dem Artikel heißt es auch, dass der Hecht nur selten eine Gesamtänge von einem Meter überschreitet. Tiere von über einem Meter Länge treten häufiger auf, als man denkt. Sie werden von Anglern aber seltener gefangen, weil es sich um relativ alte, erfahrene Individuen handelt, die alle Angelköder kennen und sich in vom Menschen stark genutzten Gewässern (etwa Badeseen) zu verstecken wissen. Viele dieser Exemplare jagen nachts, um der Unruhe am Wasser zu entgehen und ihre Jagd erfolgreicher zu gestalten.

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„Schön ist die Jugend ...“

Ältere Aquarianer kennen das Lied vielleicht noch? Ob in der Jugend alles so schön ist oder doch nicht, diese Frage stellt sich mir auch angesichts eines Mochokiden, den ich vor einigen Jahren erwarb, und zwar als „Gelben Fiederbartwels“. Das sechs Zentimeter lange Tier war herrlich gelb, fast wie eine Zitrone. Mit zunehmendem Alter und Wachstum kamen die ersten dunkleren Tüpfel durch, nach und nach verwandelte sich das Gelb in ein Beigebraun. Bei Recherchen im Internet fand ich heraus, dass ich wahrscheinlich ein Exemplar der gut bekannten Art Synodontis nigrita besaß, wenn auch in der Zuchtform „Gold“. Richtige Welsfreunde finden ihre Tiere ja auch schön und interessant, wenn sie keine Farbwunder sind (und sich tagelang irgendwo verstecken, siehe Seite 64). Noch heute lebt der ehemalige „Goldfisch“ als nun schon älterer „Bräunling“ in einem Artbecken bei einem Welsfreund und ist der Liebling der ganzen Familie. Schönheit und Jugend – sie bedeuten also doch nicht alles? Reinhold Wawrzynski

Betrifft: Ein aquaristisch neuer Salmler aus Zentralafrika (2)

Im letzten Jahr wurde die Süßwasser-Aquaristik durch den erstmaligen Import von Fischen aus dem zentralafrikanischen Lefini-Fluss (Republik Kongo) gleich um mehrere Arten bereichert. Unter den Tieren befand sich auch ein wunderschöner Salmler, bei dem es sich sehr wahrscheinlich um die Art Phenacogrammus aurantiacus handelt. Wie der Gattungsname bereits verrät, ist dieser Fisch nah mit dem bekannten und beliebten Kongosalmler (P. interruptus) verwandt, doch sind bei der aquaristisch neuen Art beide Geschlechter ausgesprochen hübsch gefärbt. Aus dieser Sendung bekam ich eine Gruppe Jungtiere und hatte das Glück, sowohl Männchen als auch Weibchen zu erwerben, was bei subadulten Tieren keineswegs selbstverständlich ist. Stanislav Kislyuk

den vollständigen Beitrag finden Sie in DATZ 1/2016

Zum Aus-der-Haut-fahren!

Viele Tiere häuten sich in bestimmten Abständen, vor allem um wachsen zu können, aber auch, um verloren gegangene Gliedmaßen zu ersetzen oder um Schäden der Außenhülle oder der Haut zu reparieren. Dass sich Wirbellose – Insekten, Krebse und Spinnentiere – und Reptilien häuten, dürfte allgemein bekannt sein. Dass sich auch Amphibien regelmäßig häuten, ist hingegen weniger geläufig. Denn ihr Häutungsvorgang erfolgt oft unbemerkt, dauert nur wenige Minuten, und ihre filigranen, durchsichtigen Häutungsreste sind leicht zu übersehen. Zudem fressen Frösche und Kröten, aber auch Schwanzlurche in der Regel ihr Häutungshemd. Bei Lurchen dienen die Häutungen wohl nicht allein dem Wachstum, sondern vor allem dem Zweck, die Haut regelmäßig zu erneuern – bietet sie doch Bakterien und Pilzen einen idealen Nährboden – und funktionstüchtig zu halten, denn sie spielt eine wichtige Rolle bei der Atmung. Ein fast vollständiges Häutungshemd, hier von einem Rauhautmolch (Taricha granulosa), im Aquarium zu entdecken ist daher ein Glücksfall. Gut zu erkennen ist die Öffnung der alten Haut auf dem Rücken, die ihrem Besitzer den Ausstieg ermöglichte. Kopf, Gliedmaßen und Schwanz sind ganz erhalten und wurden beim „Ausziehen“ nicht beschädigt. Uwe Dost

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