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Meerwasser

Netz-Feuerkoralle

Trotz ihres Kalkskeletts handelt es sich bei den Feuerkorallen der Gattung Millepora nicht um Steinkorallen der Ordnung Scleractinia, die wiederum der Klasse der Blumentiere (Anthozoa) zugeordnet werden. Vielmehr gehören die knapp 20 Arten dieses einzigen Genus der Familie Milleporidae systematisch zu den Hydrozoen (Hydrozoa). Neben den Steinkorallen als wichtigste Bildner tropischer Korallenriffe kommt auch den schnellwüchsigen Feuerkorallen eine entscheidende Rolle beim Riffaufbau zu.

den vollständigen Artikel finden Sie in DATZ 4/2016

Großer Hufeisenwurm

Trotz ihres deutschen Namens handelt es sich bei den 15 rezenten Arten der Hufeisenwürmer nicht um Würmer im klassischen Sinn. Zwar besitzen sie einen lang gestreckten, wurmförmigen Körper, doch ihr Darm zieht sich nicht wie bei den meisten echten Würmern durch den gesamten Körper. Vielmehr bildet er eine Schleife und mündet direkt neben der Mundöffnung im Zentrum der U-förmigen Basis des Tentakelapparats nach außen. Der wird als Lophophor bezeichnet und dient in erster Linie dem Nahrungserwerb. Helmut Göthel

den vollständigen Artikel finden Sie in DATZ 3/2016

Weiß gefleckte Zackenbarsche

Mit über 80 Arten ist Epinephelus eine der formenreichsten Gattungen ihrer Familie – und bezüglich ihres Farbkleids eine sehr abwechslungsreiche. | VON HORST MOOSLEITNER
Muster mit hellen Punkten auf dunklem Untergrund sind im Tierreich weit verbreitet, man findet sie bei Säugetieren, Vögeln und Fischen. Wahrscheinlich bietet eine solche die Körperumrisse auflösende Zeichnung hervorragenden Schutz vor Fressfeinden, sodass sie deswegen so häufig anzutreffen ist. Sind die Punkte regelmäßig über den Körper verteilt und mehr oder weniger rund, spricht man auch von einer Perlzeichnung, und danach wurden viele Tiere benannt, man denke nur an Perlhuhn, Perlmuräne, Perl-Lipp-, Perl-Kofferoder Perl-Kugelfisch und so weiter. Von den drei hier vorgestellten Zackenbarschen erhielt nur einer einen „Perlnamen“ (Epinephelus ongus). Die beiden anderen weisen aber auch keine derart ausgeprägte Punktzeichnung auf, oder sie wird von anderen Mustern überlagert. Im Gegensatz zu den meisten weiteren „Perlfischen“ tragen die drei hier vorgestellten Zackenbarsche zwar ein Kleid aus etwa gleichförmigen, weißen Tupfen, die auch in regelmäßigen Reihen angeordnet sein können, aber darüber oder darunter liegt ein Muster aus großen, weißen Flecken, die helle und dunkle Stellen leicht überdecken. Ihre Intensität kann – je nach Stimmung des Tieres – kräftig oder kaum wahrnehmbar sein. Die drei Arten sind einander sehr ähnlich, sogar in den Flossenstrahl- Zahlen, sodass sich dieses meristische Merkmal kaum zur Abgrenzung verwenden lässt. Alle weisen sie beispielsweise in der Rückenflosse elf Hart- und 14 bis 17 Weichstrahlen auf. Die wichtigste Unterscheidung liegt daher in der Färbung.

den vollständigen Artikel finden Sie in DATZ 3/2016

Innendienst

Ein Fisch wie der abgebildete Grüne Riesen-Drückerfisch (Balistoides viridescens) gewährt schon einen großen Vertrauensvorschuss, wenn er einem anderen Fisch Zugang zu seinen empfindlichen und lebenswichtigen Kiemen gestattet. Um den Gasaustausch zwischen Körper und umgebendem Wasser zu ermöglichen, besitzen die Kiemen keine schützenden Oberflächenstrukturen. Der einzige wirksame Schutz gegen Verletzungen der zarten Organe ist ihre Lage im Körperinneren. Lediglich über die Mundöffnung und die beiden Kiemenspalten besteht eine Verbindung zur Umwelt. Helmut Göthel

weiterlesen können Sie in der Ausgabe 3/2016

Schwarmverhalten beim Indischen Langnasen-Papageifisch

Papageifische sind im Korallenriff fast immer als Einzelgänger oder in kleinen Gruppen unterwegs, und es ist kaum bekannt, dass der Indische Langnasen-Papageifisch regelmäßig große Schwärme bildet, worauf sich sogar sein wissenschaftlicher Artname bezieht. | VON HELMUT GÖTHEL

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