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Meerwasser

Rollentausch

Wie bei den Seepferdchen sind es auch bei den Seenadeln die Männchen, die den Nachwuchs zur Welt bringen. Während die Arten der Gattung Syngnathus polygam sind, bildet die Netz-Seenadel (Corythoichthys flavofasciatus), wie alle bislang untersuchten Vertreter dieses Genus, monogame Paare. Alle Spezies zeichnen sich durch ein komplexes Balzverhalten aus, an dessen Ende die Weibchen mehrere hundert bis tausend Eier als zusammenhängendes Band ablegen. Es wird gegen den Bauch des jeweiligen Männchens gepresst und so in dessen Bruttasche übertragen, die aus zwei langen Hautfalten gebildet wird und den Nachwuchs bis zum Schlupf umschließt. Helmut Göthel

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2016

Europäischer Hummer

Der mit einer Länge von 1,26 Metern und einem Gewicht von 9,3 Kilogramm schwerste jemals erbeutete Vertreter seiner Art wurde 1931 vor der Südküste Englands erbeutet. Allein das Exoskelett seiner größeren Knackschere brachte es auf 1,2 Kilogramm! Heute gefangene Exemplare des Europäischen Hummers (Homarus gammarus) überschreiten 40 Zentimeter Körperlänge bei einem Gewicht von ungefähr drei Kilogramm nur selten. Neben acht fossil bekannten Spezies umfasst die Gattung nur eine weitere Art, den Amerikanischen Hummer (H. americanus), dessen Gewichts-Rekordhalter, der 1977 vor der kanadischen Küste gefangen wurde, sogar 20,1 Kilogramm auf die Waage brachte. Sowohl der wissenschaftliche Gattungsname als auch die deutsche Bezeichnung leiten sich vom griechischen ho kámmaros („Meerkrebs“) ab.

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Korallenriff in der Kiste

Trotz entsprechender Begegnungen in der Kindheit fand Dieter Laumann spät zur Aquaristik. Sein Weg führte vom Süßwasser über das Mittelmeer zum Tropenriff. | VON RAINER STAWIKOWSKI
Als bodenständigen Münsterländer bezeichnet sich Dieter Laumann. Er hat es fertiggebracht, immer noch dort zu leben, wo er geboren wurde, wo er sich wohlfühlt. Und hier, in Borghorst, einem Ortsteil der Kreisstadt Steinfurt, liegen auch seine aquaristischen Wurzeln. An Vaters Goldfisch-Becken erinnert sich Dieter, der im August 1955 das Licht Nordrhein-Westfalens erblickte, gut: „Das war Anfang der 1960er-Jahre. Der Behälter war frei von jeglicher Technik, also auch nicht beleuchtet. Kein Wunder, dass das Grün darin regelmäßig erneuert werden musste, ohne Licht wachsen ja keine Pflanzen!“ Aber das war kein Problem, denn in den Gewässern der Umgebung gab es genug Wasserpflanzen, und die holte man sich eben bei Bedarf. „Mutter war keine Aquarianerin, legte aber Wert darauf, dass der Glaskasten sauber war. Samstags war Großreinemachen, auch in Vaters Fischbecken: Wasser raus, Scheiben geputzt, Steine geschrubbt, Bodengrund gewaschen.

den vollständigen Artikel finden Sie in DATZ 1/2016

Segelflossen-Doktorfische im Riffaquarium

Die aquaristisch wichtigsten Acanthuriden sind die Doktorfische der Gattung Acanthurus, die Borstenzahn-Doktorfische (Ctenochaetus spp.) und die Segelflossen-Seebader der Gattung Zebrasoma, deren sieben Arten Thema dieses Beitrags sind. | Von James W. Fatherree*
*) Übersetzung aus dem Amerikanischen von Rolf Hebbinghaus

Die im tropischen Indopazifik lebenden Zebrasoma-Arten zählen mit Höchstlängen von rund 20 Zentimetern zu den mittelgroßen Doktorfischen. Nur die beiden nah miteinander verwandten Arten Z. veliferum und Z. desjardinii werden mit 30 bis 40 Zentimetern deutlich größer. An ihren großen, namensgebenden, im aufgestellten Zustand sehr imposanten Rücken- und Afterflossen sind alle Segelflossen-Seebader als Angehörige ihrer Gattung sofort zu erkennen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2015

Kurzmaul-Pinzettfisch

Betrachtet man den Kurzmaul-Pinzettfisch (Forcipiger flavissimus), wird man sich im ersten Moment darüber wundern, dass ein Fisch mit derart langer Schnauze den Namenszusatz „Kurzmaul“- verdient. Der Grund dafür liegt in der noch längeren Schnauze der Schwesterart (F. longirostris), die folgerichtig als Langmaul-Pinzettfisch bezeichnet wird, was sich im wissenschaftlichen Namen ja ebenfalls wiederfindet. Helmut Göthel

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2015

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