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Leserbriefe

Rückmeldungen zur jeweiligen DATZ-Ausgabe

Kunst der Aquarien-Gestaltung

Zum fünften Mal findet der Wettbewerb „Die Kunst der Pflanzen-Aquarien – The Art of the Planted Aquarium“ auf der Heimtiermesse Hannover statt (25. bis 27. Januar 2013).

Bereits im vergangenen Jahr zog die Ausstellung nationale und internationale Besucher auf das Messegelände. Zu den Höhepunkten gehörten die Vorträge des Aquascapers Takashi Amano aus Japan. In diesem Jahr werden erneut Teilnehmer aus Deutschland, Dänemark, Polen und Rumänien erwartet.

Eine internationale Jury (mit Mitgliedern unter anderem aus Dänemark, Polen und Kanada) wird unter den ganz bestimmt wieder einfallsreich gestalteten und betitelten Aquarien die besten auswählen.

Prämiert wird in zwei Klassen: „XL“ und „Nano“.

Während die Besucher den Teilnehmern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen können, geben Experten im Aquaristik-Forum Einblicke in die faszinierende Welt ihrer Arbeit.

Abgerundet wird das Programm mit einem Bankett und der Preisverleihung auf der internationalen „Scaper Night“ am Samstag. Die Veranstalter schütten mehrere tausend Euro an Preisgeldern aus.     TMS

Vollschlank und mit schiefem Blick

leserfoto - vollschlank und mit schiefem blickAttribute, die – menschlich betrachtet – heute nicht sehr geschätzt werden, sind in den Gewässern Südamerikas zweitrangig. Amazonien beheimatet unendlich viele Fischarten und ist zugleich ein wahres „Kuriositätenkabinett“. Hier finden sich unter den Fischen nicht nur Zwerge und wahre Riesen, wie gerade einmal zwei Zentimeter lange Salmler oder bis zu drei ­Meter lang werdende Arapaima gigas (sie zählen zu den größten Süßwasserfischen der Welt), sondern „Mutter Natur“ war auch sehr erfinderisch: So gibt es Rochen, die in ihrer Form einem Pfannkuchen ähneln, oder parasitisch lebende Kleinwelse, die, dünn wie Nadeln, sich ihre Nahrung (Blut) in den Kiemen großer Welse suchen (in Brasilien heißen diese Schmarotzer „Candiru“).

In Amazonien leben fliegende Fische (Beilbauch­salmler), mit rasiermesserscharfen Zähnen bewaffnete Piranhas, Messerfische, die mittels elektrischem Feld Artgenossen und Beute orten, oder „leuchtende“ Neonsalmler, die selbst in dunklen Bächen noch zu erkennen sind. Es scheint (fast) nichts zu geben, was es nicht gibt …

So auch einen Fisch, der zwar ein bisschen Mitleid erregend aussieht, eigentlich aber ein ganz lieber Bursche ist: Der Assel-Kugelfisch (Colomesus asellus). Seine Lieblingsspeise: Schnecken, was sonst?

Autor: Roland Schreiber

Gedanken zum "Fisch des jahres" (DATZ 3/2012)

Aktionen zur „Natur des ­Jahres“ (Tiere, Pflanzen, Lebensräume ...) gibt es mittlerweile sehr viele, in zahlreichen Ländern, sie sind fast schon nicht mehr überschaubar. Angefangen hat alles in Deutschland mit dem „Vogel des Jahres“ an­-no 1971, dem Wanderfalken (2013 wird es die Bekassine sein).

Der erste „Fisch des Jahres“ in Deutschland war 1984 die Bachschmerle (Barbatula barbatula). Fische des Jahres 2012 waren die Neunaugen, von denen es in Deutschland vier Arten gibt:

• das Meerneunauge (Petromyzon marinus),

• das Flussneunauge (Lampetra fluviatilis),

• das Bachneunauge (Lampetra planeri) und

• das sehr seltene Ukrainische Bachneunauge (Eudontomyzon mariae).

Fluss- und Bachneunauge sowie das Ukrainische Bachneunauge leben in Europa endemisch. Die Larven (Querder) wurden von Carl von Linné irrtümlich als eigene Art beschrieben (Ammocoetes branchialis).

Bach- und Flussneunauge waren bereits 1988 schon einmal zum Fisch des Jahres gekürt worden. Fisch des Jahres 2012 in Österreich (das Prädikat gibt es dort seit 2002) war der Huchen (Hucho hucho), in der Schweiz (seit 2010) der Seesaibling (Salvelinus alpinus).

Und: Heuer waren Lurch des Jahres die Erdkröte (Bufo bufo, siehe DATZ 1/2012), auch in Österreich, Wasserpflanze des Jahres der Gewöhnliche Wasserhahnenfuß (Ranunculus aquatilis), Algen des Jahres die Armleuchteralgen der Gattung Chara und Flusslandschaft des Jahres die Helme (2012/ 2013).

Solche Aktionen geben Anlass, sich immer wieder mit dem Schutz der Natur zu beschäftigen. Allein aus diesem Grund verdienen sie es auch, in Zeitschriften wie der DATZ gewürdigt zu werden.

Autor: Walter Hebig

"Wilder, wilder Westen" (DATZ 8/2012)

In meinem Thailand-Reiseartikel bezeichnete ich den auf Seite 96 abgebildeten Stachelaal als Macrognathus zebrinus. Inzwischen stellte sich jedoch heraus, dass das Foto in Wirklichkeit ein Exemplar der Art Macrognathus circumcinctus zeigt. Zu der Verwechslung kam es, weil Vergleichsmaterial fehlte und ich nur ungenügend recherchiert hatte.

Ralf Britz, Ichthyologe und Spezialist gerade auch für die Familie Mastacembelidae, wies mich auf diesen Fehler hin, dafür auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank!

Freundlicherweise erläuterte Ralf Britz mir auch die Unterschiede zwischen den beiden Arten:

• Macrognathus zebrinus kommt wahrscheinlich nur in Birma vor. Dieser Stachelaal ist deutlich schlanker als M. circumcinctus, und seine Zeichnung besteht aus einer Serie schmaler „Zebrastreifen“, die sich oben nicht wesentlich erweitern und die bis auf den Rücken reichen. Die unpaarigen Flossen sind fein gestreift.

• Bei M. circumcinctus werden die Seitenstreifen oben erheblich breiter und enden in fleckenartigen Erweiterungen, die sich aber noch auf der Körperseite unterhalb des Rückens befinden. Der Rücken selbst bleibt hell.

• Der deutlichste Unterschied zwischen den beiden Arten besteht aber wohl darin, dass bei M. zebrinus die Schwanzflosse von Rücken- und Afterflosse deutlich abgesetzt ist, während sie bei M. circumcinctus mit diesen Flossen verbunden ist und einen mehr oder weniger kontinuierlichen Flossensaum bildet. Autor: Jens Kühne

"Mist - wieder zu kurz gesprungen!"

mist wieder_zu_kurzUnermüdlich springt er (unter Wasser) von Ast zu Ast und von Pflanze zu Pflanze und hat wohl noch gar nicht gemerkt, dass die Olympischen Spiele längst vorbei sind. Bachflohkrebse sind flinke und vor allem schnelle Bewohner von Teich und Fluss.

Wer als Aquarianer in der kalten Jahreszeit gerade nichts Besseres zu tun hat, der geht gern „tümpeln“ und bekommt dann, mit ein wenig Glück, das muntere Geschöpf zu Gesicht.

Wenn Wasserflöhe und Mückenlarven nur noch selten oder gar nicht mehr zu finden sind, ist man dankbar für jedes andere Tierchen, das im Netz zappelt.

Für räuberisch lebende Aquarienfische, die mit Trockenfutter meist nicht viel anzufangen wissen, darf es auch schon einmal ein etwas größerer Nachtisch sein. Da kommen Bachflohkrebse (hier ein Gammarus sp.) gerade recht.

Die gut zwei Zentimeter lang werdenden Flohkrebse leben nur in sauberen Gewässern, versteckt unter Steinen, Laub und Holzstücken. Dort findet man sie, auch im Winter, häufig in größeren Mengen. Für robustere Aquarienbewohner sind sie wahre Leckerbissen, auf die unsere Pfleglinge gierig Jagd machen.

Da einige Flohkrebs-Arten unter Schutz stehen, beließ ich es beim Fotografieren und schenkte dem liebenswerten kleinen Krebs nach der Session wieder die Freiheit. Autor: Roland Schreiber

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