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Leserbriefe

Rückmeldungen zur jeweiligen DATZ-Ausgabe

„Mal eben schnell ...“ (DATZ 11/2012)

Nach drei Wochen Urlaub war ich endlich wieder zu Hause. Gut erholt saß ich vor dem PC und las meine E-Mails. Darunter befand sich eine Nachricht vom Chef­redakteur dieser Zeitschrift mit dem Vermerk: „Eilt!“.
Vor ungefähr sechs Wochen hatte ich einen „Testlauf“ über einen kleinen, kompakten Aquarienfilter geschrieben. Zusammen mit ein paar Fotos war der Aufsatz noch vor dem Urlaub
an die Redaktion gegangen.

Erstaunt las ich nun die „Eilt-E-Mail“. Darin bat mich Rainer, noch ein anderes Foto von dem in Betrieb befindlichen Filter zu schicken, sicher hätte ich weitere Aufnahmen.
Das betreffende Nano-Aquarium stand mitsamt ­Außenfiltertopf in einem Bücherregal. Beim Fotografieren bin ich immer darauf aus, dass „die Optik stimmt“, und so hatte ich die unschöne Filtertechnik (Schläuche, Anschlussklemmen und Stecker) geschickt hinter einigen Büchern verschwinden lassen. Schmunzelnd stellte auch ich jetzt fest, dass sich mithilfe solcher Bilder kein DATZ-Leser einen rechten Eindruck vom Aussehen der gesamten Filterkonstruktion machen konnte.
Sofort schickte ich eine E-Mail an die Redaktion und versprach eine eindrucksvollere Aufnahme.

Weiterlesen …

Frühjahrsmüde?

Wer kennt das nicht? Wenn die Tage wieder länger werden, „erwacht“ in uns die Müdigkeit ...
Auch unsere Fische zeigen oft, allerdings nicht ­nur im Frühling, ein auffälliges „Gähnen“: Das Maul wird aufgerissen, das Tier streckt sich, spreizt sogar Flossen und Kiemendeckel weit ab. Durch Mund- und Kiemenhöhle wird frisches Wasser angesaugt und wieder ausgestoßen. Danach wird – ganz entspannt – weitergeschwommen, als ob nichts geschehen wäre.
Glaubt man der Wissenschaft, „gähnen“ alle Lebewesen, über Ursache und Zweck wird aber noch spekuliert. Dient der Reflex der zusätzlichen Sauerstoffversorgung des Körpers? Stellt er ein soziales Verhalten dar? Bei Fischen wäre auch die Aufnahme von Geruchsstoffen aus dem Wasser eine denkbare Erklärung.
Während das Gähnen bei einem Neontetra sicher kaum auffällt, sieht es bei  diesem Ctenopoma acutirostre schon fast bedrohlich aus.
Als Drohgebärde gegen Konkurrenten wird das Gähnen aber kaum ange­sehen. Das hätte bei meinem Leopard-Buschfisch  auch gar keinen Sinn gehabt: Er lebte nämlich ganz allein in seinem Aquarium. Hatte er vielleicht einfach nur verpennt, dass außer ihm niemand zu Hause war?    Autor: Roland Schreiber

Schnauze voll

lb schnauze_vollDas Bild zeigt ein Weibchen von Dermogenys pusilla beim Verspeisen einer leckeren Spinne aus meinem Fischkeller. Einen freilaufenden Gecko, wie ihn einige Hobbykollegen in ihrer Aquarienanlage halten, habe ich mir wegen des Einspruchs meiner Frau noch nicht zugelegt, also muss ich die Spinnen selber fangen. Verspeisen lasse ich sie dann aber von meinen Halbschnäblern, sofern sie in deren Maul passen, was aber meistens der Fall ist.

Um welche Art es sich bei der abgebildeten, kurzbeinigen Spinne handelt, weiß ich leider nicht. Vielleicht kann ein DATZ-Leser sie ja identifizieren?

Jedenfalls finden unterschiedlichste Spinnen bei meinen D. pusilla großen Zuspruch. Die ausgewachsenen Halbschnäbler stürzen sich förmlich darauf. Auch die langbeinigen, in jedem Keller zu findenden Zitterspinnen (Pholcus phalangioides) werden gefressen. Die Spinnenbeine passieren größtenteils unverdaut den Darm der Fische und werden tatsächlich in ganzer Länge wieder ausgeschieden.

Meine mit Spinnen und Fruchtfliegen (Drosophila), manchmal auch Mücken, geflügelten Ameisen und was sonst gerade so zu erbeuten ist, ernährten Halbschnäbler sind übrigens sehr vermehrungsfreudig. Der größte Wurf eines ausgewachsenen Weibchens betrug 72 Jungfische!

Autor: Kay Urban

Reinholds Jugendfoto?

lb reinholds_jugenfotoBeim Bummel durch ein Fachgeschäft – nein, dieses Mal kein Aquaristikladen – fand ich das hier wiedergegebene, nette Poster.

Das Bild – ein Plakat eines namhaften hannoverschen Gebäckherstellers – hätte wirklich eine Darstellung meiner ersten aquaristischen Schritte sein können. Im Internet erfuhr ich, dass das Original bereits 1893 von einem unbekannten Pariser Künstler als Reklamemotiv für das niedersächsische Unternehmen erstellt wurde.

Beim Betrachten stellen sich mir zwei Fragen: Werden die Goldfische mit den Waffelspezialitäten gefüttert? Oder stippt der Jungaquarianer seinen Keks nur in das Goldfischglas ein, damit er ihn besser beißen kann?

Wie auch immer, ich finde das Poster bildschön!

Autor: Reinhold Wawrzynski

Ausstellerrekord: Jubiläumsmesse (DATZ 10/2012)

Die zehnten Aquaristik-Terraristik-Tage am 13. und 14. Oktober 2012 im „Haus des Gastes“ in Falkenberg (Elster) erlebten mit fast 60 Ausstellern aus sechs Bundesländern einen großen Besucheransturm. Die Messe, organisiert von der Falken­berger Kinder- und Jugend-Aquaristik-AG, entwickelte sich im Lauf der Zeit zu ­einem jährlichen aquaristischen Höhepunkt in Ostdeutschland.

Mit rund 300 Börsenbecken, Ausstellungsaquarien, einer großen Tombola, einer Terraristik-Börse, exotischen Zierpflanzen und täglich zwei Vorträgen bot die Veranstaltung ihren 2.500 Gästen ein umfangreiches Programm.

Nach dem Eintritt der Falkenberger Jugendgruppe in den VDA-Bezirk 01 (Berlin-Brandenburg) ließ sich ­dessen Bezirksvorsitzende Christel Kasselmann nicht lange bitten und hielt ein hervorragendes Referat zum Thema „Beispielhafte Pflanzenaquarien“.

Marco Hasselmann nahm die Besucher mit auf „Eine Reise von Togo nach Benin – quer durch Westafrika“, ehe Mirko Hennig in Wort und Bild aufbrach „Nach Guatemala, nicht nur der Fische wegen“.

Terrarianer und solche, die es werden möchten, konnten Fragen zum Thema „Schlangen im Terrarium“ stellen, die von einem Fachmann kompetent beantwortet wurden.

Schon für das kommende Jahr – zum 15-jährigen Bestehen der Jugendgruppe, die aus 15 Mitgliedern im Alter von sieben bis 21 Jahren aus verschiedenen Bildungseinrichtungen des Landkreises besteht – wird das nächste Jubiläum vorbereitet. Die 800 Quadratmeter große Messehalle wird dann sicher wieder aus allen Nähten platzen. Mehr unter www.aquaristik-falkenberg-elster.de.

Autor: Jens Helemann

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