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Reisen

Yucatán - naturkundliche Beobachtungen im Land der Mayas

yucatanYucatán, das ist ein berauschender, von Traumstränden umsäumter Mix aus tropischen Pflanzen und exotischen Tieren, altehrwürdigen Maya-Ruinen und heiligen Quellen, geheimnisvollen Höhlen und unterirdischen Flüssen. Im Juni 2010 statteten wir der Halbinsel einen Besuch ab. | Von Jens Jungnickel

Vor 65 Millionen Jahren schlug ein zehn Kilometer großer und eine Billion Tonnen schwerer Meteorit mit der unglaublichen Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Sekunde in das seichte Kreidemeer in der Region des heutigen Yucatáns ein und hinterließ einen Krater von 180 Kilometern Durchmesser. Eine gewaltige Druckwelle vernichtete in weitem Umkreis alles Leben. Nach dem Einschlag rieselten monatelang nur Staub und iridiumhaltige Meteoritenasche auf die Erde nieder, und der Himmel trübte sich ein.
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/12

Als Naturfreund im Top End - von der Halbwüste in die Monsunregion

reisetop endDie Umgebung von Darwin, dicht an Australiens Nordspitze gelegen, bietet dem Tierfreund eine Fülle vielgestaltiger Lebensräume. Aber auch der Liebhaber von Wasserpflanzen kommt auf seine Kosten. | Von Gunther Schmida

Nachdem ich im Oktober 2007 zwei und im Januar 2008 drei Wochen in Darwin verbracht hatte, plante ich für März 2009 eine weitere Tour zum „Top End“. Dieses Mal wollte ich mehrere Monate bleiben. Da die Region von Ende April bis Anfang September ein beliebtes Reiseziel ist und die Mietpreise für Autos dann entsprechend hoch sind, beschloss ich, die Fahrt im eigenen Geländewagen zu unternehmen.
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 9/11

Mit der Kompaktkamera in der Mangrove Bay

reise-mangroveDas Rote Meer ist schon lange ein Anziehungspunkt für Taucher, Schnorchler und Meerwasseraquarianer, die hier ihre Lieblinge in natürlicher Umgebung beobachten können. | Von Siegfried Bäsler

Für mich als Taucher und Naturfotograf ist ein Besuch der Mangrove Bay immer lohnend. Aber anders als früher wollte ich mich bei unserem letzten Aufenthalt nicht mit großem Kamera-Equipment abschleppen. Also wählte ich kurz entschlossen meine kleine, wasserdichte Kompaktkamera. Sie hat sich auf verschiedenen Reisen in den Regenwald bewährt, und nun sollte sie ihre Tauglichkeit beim Schnorcheln und Tauchen unter Beweis stellen. Was dabei herauskam und welche Möglichkeiten sich bieten, zeigt dieser Beitrag.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08/11

Das Ozeaneum - eine Liebeserklärung an die Meere

ozeaneum 10_groDen Ausstellungsmachern gelingt es, den Besuchern auf ihrer Reise durch das Meer sowohl Emotionen als auch Wissen zu vermitteln. | Von Klaus Lampe

Im Juli 2008 eröffnete das Ozeaneum als jüngster Standort des Deutschen Meeresmuseums in Stralsund. Es lädt zu einer außergewöhnlichen Reise in die Welt der Meere ein. Direkt an der Ostsee auf der nördlichen Hafeninsel gelegen, erinnert der aus vier Gebäudekörpern bestehende Komplex an wasserumspülte Felsen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 10/2012

Aquarienfischfang im Süden

kamerun 2_29_groDer Süden Kameruns ist weniger erschlossen und ursprünglicher als die nördlichen Regionen des Landes. Das wird umso deutlicher, je weiter man nach Osten oder Südosten vordringt. Von Uwe Werner

Die zweite Hälfte unserer Reisezeit verbrachten wir im Süden Kameruns, wobei wir versuchten, zunächst in die entlegeneren Regionen zu gelangen. Wir fuhren also von der Hauptstadt aus nach Südosten, nächtigten in einem recht ordentlichen Hotel in Sangmélima und nutzten den folgenden Tag, um auf einer schmalen, von dichter Vegetation gesäumten Urwaldpiste zunächst nach Südosten in Richtung Djoum und dann weiter nach Süden vorzudringen, in ein mit dichtem Primärwald bedecktes Gebiet. Die Straße war überall schmal, stellenweise mehr als schlecht, und bei sonnigem Wetter wirbelte das Auto derart viel Lateritstaub auf, dass sich bald alles – unser Wagen ebenso wie wir – rot einfärbte. Hatte es geregnet, was leider häufiger der Fall war, wühlten wir uns mit unserem Allrad in einer Geschwindigkeit von höchstens fünf Kilometern pro Stunde durch den klebrigen Brei und mussten immer wieder liegen ­gebliebene Autos umfahren. Einmal durften wir sogar in vierstündiger Handarbeit einen umgefallen Baum zerhacken und beiseiteschaffen, um weiter voranzukommen.
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 10/2012

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