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Reisen

Die ersten "aqua Discus Tage" in Dortmund

Aqua-Discus-TagedatzvolltextDie neue Aquaristik-Messe „aqua Discus Tage 2012“ zog am letzten September-Wochenende über 4.300 Besucher nach Dortmund. Fast alle bedeutenden Markenhersteller der Aquarienindustrie waren mit einem Stand vertreten und unterstützten das neue Projekt. Der Veranstalter (DPS-Verlag) hatte die Messe spontan ins Leben gerufen, um die Lücke zu füllen, die durch das Ende der „Zierfische & Aquarium“ und des „Internationalen Diskus-Championats“ (Duisburg) entstanden war.

Veranstaltungsort war das unter Denkmalschutz stehende Gelände der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel. Das von einem Kastanienhain umgebende Areal ist nicht mit anderen, modernen Messehallen vergleichbar. Schauplätze des Geschehens waren die Wetthalle, die Kronenhalle, die kleine Glastribüne und das Restaurant „Zum Hufeisen“.

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Durchs wilde Kurdistan - der Fische wegen

durchs wilde_kurdistanDie Fischfauna des Irak ist alles andere als befriedigend erforscht – Grund genug für eine Reise in dieses Land, das jeder kennt, aber kaum jemand je besucht hat. .|. Von Jörg Freyhof

Die Lebensräume der Aquarienfische einmal selbst zu erleben ist ein alter Wunsch vieler Aquarianer. Mit zunehmender Globalisierung, steigendem Wohlstand und fallenden Flugpreisen nahm die Zahl reisender Fischfreunde in den letzten Jahrzehnten rasant zu. Ganze Heerscharen zogen los, um bekannte Arten in der Natur zu studieren und unbekannte und aquaristisch neue mitzubringen.

Aufgrund der geänderten Veterinärvorschriften der EU ist das seit einigen Jahren nicht mehr so einfach. Schnell wird ein solches Vorhaben unmöglich, wenn nicht die Exportfirmen an Ort und Stelle den Papierkram für reisende Aquarienfreunde erledigen. Dieser Artikel über eine Reise in den Irak soll einmal die Unbilden eines ­gelungenen Fischimports schildern.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 11/12

Nach Papenburg, der Flaggenbuntbarsche wegen ...

nach papenburgEigentlich beginnt diese Geschichte bereits im Januar 2011. Martin Placke, Diplom-Biologe und Aquarianer, hatte mich zu seinem Seminar „Ökologie tropischer Lebensräume“ in die Historisch-Ökologische Bildungsstätte (HÖB) in Papenburg eingeladen (siehe DATZ 5/2011). In meinem Buntbarsch-Vortrag stellte ich auch die Gattung Mesonauta vor, und Martin fragte mich anschließend, ob ich vielleicht eine Bezugsquelle für die besonders farbenfrohe Typusart (M. insignis) kenne. Das war leider nicht der Fall, aber ich pflegte damals eine Gruppe der fast ebenso hübschen peruanischen Art M. mirificus, von der ich mich jedoch in absehbarer Zeit trennen wollte. Von Rainer Stawikowski

Martin hatte Interesse an den Fischen, und so sahen wir uns an einem Sommertag des vergangenen Jahres zu einer kleinen Libellen-Exkursion in Groß-Hesepe wieder. Bei dieser Gelegenheit wechselten die Flaggenbuntbarsche ihren Besitzer, und ich bat Martin – sollte er seinerseits eines Tages Tiere abgeben wollen –, mich kurz zu benachrichtigen, für den Fall, dass ich die Art noch einmal pflegen wollte.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 11/12

Noch mehr "wilder, welder Westen" ---

kanchanaburi 24Im Nordwesten des thailändischen Bezirks Kanchanaburi lebt ein aquaristisch erst wenig bekannter Blaubarsch. Außerdem sollte es dort einen relativ einfach zu erreichenden Wasserfall geben, dessen Abfluss nach Westen, also in den Salween, entwässert ... | Von Jens Kühne

Der Regierungsbezirk Kanchanaburi ist vielen Thailand-Reisenden vor allem wegen zweier touristischer Höhepunkte bestens bekannt. Hier wartet das „Land der Freien“ mit einem seiner schönsten Wasserfälle auf, dem Erawan-Fall im gleichnamigen Nationalpark. Und „die Brücke am Kwai“ kennt fast jeder aus dem gleichnamigen Roman von Pierre Boulle oder aus dessen berühmter Hollywood-Verfilmung durch David Lean. Diese beiden Sehenswürdigkeiten liegen etwa im Zentrum des Bezirks und sind von Bangkok aus in nur zwei Autostunden bequem zu erreichen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08/12

Eine crustaceologische Exkursion nach Helgoland

helgolandDATZ-Team folgt wissenschaftlicher Einladung in die „Bio“ auf Deutschlands ­einziger Hochseeinsel. | Von Oliver Mengedoht

Der Wind und damit der Seegang sind zu stark, wir können nicht wie geplant nach Helgoland reisen. Das kommt immer wieder vor, beruhigt uns Klaus Anger, Wissenschaftlicher Angestellter der Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), die auch die Biologische Anstalt Helgoland (BAH) betreibt.

Seit 37 Jahren lebt Anger auf Deutschlands einziger Hochseeinsel und beschäftigt sich dort vornehmlich mit Crustaceen und ihren Larven. Auf einem wissenschaftlichen Kongress in Regensburg lud er uns ein, und wir wollen uns die „Bio“, wie die Angestellten ihr Institut meist liebevoll nennen, und die Arbeit der Forscher dort gern ansehen – inklusive der weltberühmten Hummer-Hälterungseinrichtung, in der das Wappentier der Insel vermehrt wird. Die Anreise müssen wir also um einen Tag verschieben, leider verkürzt das auch den Besuch. Das Programm bleibt dennoch spannend.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 07/12

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