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Reisen

Ein Besuch im John Pennekamp State Park

volltextOb Schnorcheltour oder Tauchausfahrt – der an der marinen Unterwasserwelt interessierte Naturfreund kommt in Florida garantiert auf seine Kosten. | VON HORST MOOSLEITNER
An der Südspitze Floridas, genau dort, wo bei Key Largo der über viele Brücken führende Highway auf die Florida Keys beginnt, liegt bei Meile 102,5 der „John Pennekamp Coral Reef State Park“, Amerikas erster Unterwasser-Park. Er ist nur einer von 110 State Parks in Florida, die von etwa 15 Millionen Besuchern jährlich frequentiert werden. Er wurde nach John D. Pennekamp benannt, einem Zeitungsverleger aus Miami, der sich besonders für die Etablierung des Everglades-Nationalparks und die Unterschutzstellung jenes Teils des vorgelagerten Riffs eingesetzt hatte, der jetzt seinen Namen trägt. Es ist ein Teil des einzigen Festland-Saumriffs, das es in Nordamerika gibt. Der Park ist 70 nautische Quadratmeilen groß und umfasst Mangroven und Korallenriffe, Sandflächen und Seegraswiesen.
Wie in Amerika üblich, ist der Park für Besucher voll ausgerüstet. Da gibt es zur Information ein großes „Visitor Center“, einen Hafen mit zahlreichen Anlegestellen, dazu Bojen, Bootsrampen, einen Campingplatz mit 40 mit Tischen, Bänken und Grillstellen eingerichteten Parzellen und einem Gelände für Jugendcamps, eine Service-Station, die Glasbodenboot-Touren, Schnorchelausflüge, Segeltörns organisiert und Ausrüstungen verleiht.

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Sabah - im Land der Flossensauger

Fast zehn Jahre ist es her, dass der Verfasser Sabah besuchte. Damals war er mehr als Tourist denn als Aquarianer unterwegs. | Von Jens Kühne

Der malaysische Bundesstaat Sabah liegt im Nordosten der drittgrößten Insel der Welt. ­Sabah ist – wie Borneo insgesamt – eine Vielvölkerregion, in der es zahlreiche ethnische Minderheiten gibt. Etwa drei Millionen Menschen und wenigstens fünf große, ursprüngliche Völker leben in Sabah. Aber selbst im heutigen, modernen Malaysia ist immer noch von „Tribes“, also „Stämmen“, die Rede, und die Vielfalt der Bevöl­kerungsgruppen ist allgegenwärtig. So zählen allein die Kadazan-Dusun 60 „Tribes“, damit ist im Grunde jedes Dorf zugleich ein „Stamm“.
Das ist für den Besucher insofern wichtig, als er bei den Stammesoberhäuptern, sprich Bürgermeistern, eine Genehmigung einholen muss, will er in ihrem Gebiet fischen.
Das Reisen in Sabah ist einfach, viele Menschen sprechen Englisch. Manche Tier- oder Pflanzennamen sind jedoch nur schwierig zu erfragen. Selbstverständlich kennen die Leute ihre Flora und Fauna, können sie aber nur in ihrer eigenen Sprache oder in ihrem Dialekt benennen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 3/2013

Kois, Goldfische, bunte Axolotls, Aquascaping und Riffaquarien ...

In vielerlei Hinsicht ist die Aquaristik in China für einen europäischen Vivarianer – ­sagen wir einmal – gewöhnungsbedürftig. Fest steht aber, dass dieser Zweig der Heimtierhaltung in dem riesigen Land nach wie vor einen beachtenswerten Auftrieb erlebt. | Von Daniel Heerz
Im Jahr 2011 besuchte ich erstmals die Volksrepublik China. Der Kulturschock war schnell überwunden, und ich erinnere mich gern an die tollen Fischmärkte – und natürlich an das gute Essen.
Im November 2012 war es wieder so weit. Dieses Mal wurden die Koffer mit dicken Pullovern und Handschuhen für unsere Reise nach Peking im Norden des Landes gepackt. Ein Besuch auf der CIPS (China International Pet Show) stand an, neben der Nürnberger Interzoo eine der größten Heimtiermessen weltweit. Die Spannung war groß, was erwartete uns – Klaus Oechsner, Thomas Wiemers, Michael Schmölzing, Thomas Pat­zarek und mich?
In der Umgebung der Hauptstadt der Volksrepublik besuchten wir eine Fischfarm, wo wir auf zahlreiche Kois und Goldfische trafen, die dort im großen Stil gezüchtet werden.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2013

Es muss nicht immer Weichwasser sein

Die Provinz Krabi an der Westküste Südthailands ist bekannt für ihre spektakulären Kalksteinformationen. Anders als die Weichwässer der zentralen, granitischen Gebirgs­ketten weisen die Gewässer dieser Region eine hohe Karbonathärte auf. Grund genug, sich einen solchen Lebensraum einmal aus der Nähe anzusehen. | Von Thomas Beu

Im April 2012 war ich gemeinsam mit Jens Kühne in Südthailand und Malaysia unterwegs, mit dem Ziel, typische Weichwasserbiotope wie Torfsümpfe oder mineralarme Regenwaldbäche zu untersuchen. Beim Durchqueren der Provinz Krabi jedoch waren die hier allgegenwärtigen, schroff aufragenden Karstformationen so auffällig, dass meine Neugier auf die Beschaffenheit der hier entspringenden Gewässer geweckt wurde. Wir beschlossen, die Gelegenheit zu ergreifen und uns in der Gegend umzusehen.
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2013

Beobachtungen an Zwergkärpflingen in Südflorida

reise - beobachtungen an zwergkrpflingen in sdfloridaFlorida – wer denkt dabei nicht an karibisches Flair, die Keys oder die Everglades? Dieses gigantische Sumpfgebiet beherbergt nicht nur Alligatoren und Adler, sondern auch einen kleinen, nur auf den ersten Blick unscheinbaren Fisch: den Zwergkärpfling. | Von Michael Kempkes

In den Herbstferien im Oktober 2011 brach ich zusammen mit meinem damals 14-jährigen Sohn Joshua auf, um die Everglades und ihre (tierischen) Bewohner näher kennenzulernen. Neben dem Entdecken von Land und Leuten, Natur und Kultur wollten wir vor allem nach Zwergkärpflingen Ausschau halten, denn diese Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliidae, Unterfamilie Poecili­inae) kommen unter anderem in dieser unvergleichlichen Landschaft vor. Zwar erstreckt sich ihr natürliches Verbreitungsgebiet auch über das übrige Florida sowie über Teile der angrenzenden Staaten bis nach South Carolina (Jacobs 1969) und Georgia, über das südöstliche North Carolina sowie über New Orleans und Louisiana (Meyer et al. 1985), doch gelten insbesondere die Everglades als „Hotspot“ im Vorkommensgebiet der Art.
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2012

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