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Reisen

Cichlidentage in Polen

Am 20. und 21. April dieses Jahres trafen sich fast 100 Cichlidenfreunde im Konferenzzentrum OPTIMA in Krakau, um sich diverse Fachvorträge anzusehen und anzuhören, zu fachsimpeln und einen geselligen Abend miteinander zu verbringen. Die Veranstaltung war von der Gesellschaft „Tropheus Tanganika“, die von Marta Mierzenska und Robert Mierzenski geführt wird, sowie dem seit gut zwei Jahren bestehenden polnischen Forum „Cichlidae.pl“ organisiert worden. Es ist das erste polnische Cichlidenforum im Internet, das den Fokus auf alle Buntbarsche richtet, ob sie nun aus Süd- und Mittelamerika, aus Zentral- und Westafrika oder aus den ostafrikanischen Seen (Tanganjika-, Malawi-, Viktoriasee) stammen. Diskutiert werden dort die Biologie dieser Fische und die Möglichkeiten, die Tiere erfolgreich zu pflegen und zu vermehren. Besonders stolz sind die Veranstalter darauf, dass sie ihre Lieblinge auf zwei gut besuchten Aquarienausstellungen in Warschau und in Breslau präsentieren konnten.

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Eine Reise in das Land der Zwerge und Endemiten

Die Insel mit der Form eines Krokodils, das sich in der karibischen Sonne wärmt, bietet einmalig schöne Landschaften und ist Heimat vieler klein bleibender, endemischer Tierund Pflanzenarten. So gibt es für den Naturliebhaber viel zu entdecken – unter anderem zwei nur hier vorkommende Arten von Eierlegenden Zahnkarpfen. | Von Heiko Kärst
Kuba, das heißt für den einen Zigarren und Rum, für den anderen liebevoll gepflegte Oldtimer oder karibische Lebensfreude mit Musik und Tanz. Kuba steht aber auch für eines der letzten sozialistischen Bollwerke mit einer Zweiklassengesellschaft, in der jemand ohne die Privilegien des frei konvertierbaren kubanischen Peso im Monat so viel verdient, wie der Tourist für ein Glas besseren Rums an der Bar bezahlt. Dass die Menschen dennoch ihre Lebensfreude behalten haben und dem Reisenden mit Freundlichkeit und einem Lächeln entgegentreten, bleibt ein Wunder.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 09/2013

Tauch- und Schnorchelreisen zum Indischen Ozean

Ob über oder unter Wasser, auf den Seychellen kommt jeder Naturliebhaber auf seine Kosten. Fotografierenden Tauchern und Schnorchlern bieten die vielen Strände und Riffe rund um die großen und kleinen Inseln eine Fülle interessanter Motive. | Von Daniel Heerz
Die Seychellen bestehen aus insgesamt etwa 115 Inseln. Sie liegen im westlichen Teil des Indischen Ozeans, fast 2.000 Kilometer von der ostafrikanischen Küste entfernt und rund 1.000 Kilometer nördlich von Madagaskar. Man unterscheidet zwischen den Inneren Seychellen mit den drei Hauptinseln Mahe, Praslin und La Digue und den aus vielen kleinen Koralleninseln und Atollen bestehenden Äußeren Seychellen. Während die „Outer Islands“ allesamt korallinen Ursprungs sind, bestehen die „Inner Islands“ hauptsächlich aus Granitgestein, das höchst eindrucksvolle Landschaften über und unter Wasser entstehen ließ. Sie verdanken ihre Entstehung der Kontinentaldrift: Beim Abtrennen und „Abdriften“ Indiens vom afrikanischen Kontinent blieben einige Brocken sozusagen auf der Strecke, darunter Madagaskar, Sri Lanka und eben auch die Seychellen. Das exotische Inselparadies ist seit jeher ein bei Kennern beliebtes Reiseziel. Luxusreisende und Naturliebhaber kommen hier gleichermaßen auf ihre Kosten. Man sollte sich allerdings darüber im Klaren sein, dass die Lebenshaltungskosten ähnlich hoch sind wie in Europa, sicher ein Grund dafür, dass der Tourismus sich in Grenzen hält.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2013

Einblicke in kleine und große Exportstationen

Viele beliebte Aquarienfische stammen aus Südamerika. Neben Brasilien und Kolumbien ist Peru eines der Hauptausfuhrländer. Bei einer Reise nach Iquitos im September des vergangenen Jahres nutzte der Autor die Gelegenheit und besuchte einige Exporteure. | Von Andreas Tanke

Meine erste Station war der Aquarienfischmarkt in Belén, dem ärmsten Stadtteil von Iquitos. Dort leben zahlreiche Familien vom Fischfang und -handel. Es ist faszinierend zu sehen, wie in den Häusern jeder verfügbare Platz zur Hälterung von Aquarienfischen verwendet wird. Die Bauten stehen allesamt auf Pfählen, da Belén während der Regenzeit häufig überflutet wird. Im vergangenen Jahr erreichte das Wasser sogar die Obergeschoss-Wohnungen, sodass der gesamte Stadtteil evakuiert werden musste.
Betritt man diese Häuser, erlebt man die eine oder andere Überraschung. Im gesamten verfügbaren Raum stehen alle möglichen Behältnisse (Aquarien, Plastikwannen, mit Folie ausgeschlagene Holzkisten …), in denen Fische schwimmen. Die Familie lebt mitten in dieser „Anlage“, und so entdeckt man neben Wohnzimmerschrank, Herd oder dem obligatorischen Fernsehgerät Bassins mit Fischen. Da ich zur Trockenzeit in Peru war, war das Sortiment auch noch ­besonders groß, es war ja Hochsaison für den Handel mit Fischen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2013

Zwischen Barschen und Bombern

Abgestürzte Flugzeuge, versunkene Schiffe – die Wracks an Korsikas Küsten sind Lebensräume für eine Vielzahl von Fischen und wirbellosen Tieren. | Von Siegfried Bäsler
Seit Jahren zieht es mich immer wieder ins Wasser, um mich mit Tauchgerät und Kamera der Fauna und Flora zu nähern. Meist waren es tropische Gebiete, in denen ich mich aufhielt. Gern besuchte ich aber auch Seen in Deutschland oder die Ostsee, Gewässer also, die schnell mit dem Auto zu erreichen sind.
Nach einiger Zeit der Abstinenz sollte es wieder einmal zum Mittelmeer gehen, und zwar nach Korsika. Es war nicht das erste Mal, dass ich die Insel besuchte, aber diesmal wollte ich mit der Kamera versuchen, das festzuhalten, was ich vor zwölf Jahren nur „besichtigt“ hatte.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 5/2013

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