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Reisen

Hätte Darwin tauchen können …

Buckelwale, Seelöwen, Hammerhaie ... eine Foto-Exkursion in die beeindruckende Unterwasserwelt der Galápagos-Inseln. | Von Siegfried Bäsler

Bei dem Namen Charles Darwin denken wir unweigerlich an seine revolutionierende Theorie „über die Entstehung der Arten“ und an den Galápagos-Archipel. Nach wie vor gelten die Galápagos-Inseln als ein biologischer Hotspot. Dass dies auch für die Unterwasserwelt zutrifft, davon zeugt die Artenfülle, die wir – selbst in Zeiten der Überfischung und Verschmutzung der Meere – in den Gewässern dort antreffen. Attribute wie „Arche Noah im Pazifik“ oder „Musterbeispiel der Evolution“ beschreiben die Galápagos-Inseln treffend.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 3/2015

Das Wrack der Cecil Rhodes – ein Cichlidenhabitat

Fern von Europa kam es zu Beginn des Ersten Weltkriegs auch auf dem Tanganjikasee zu Kämpfen zwischen dem Deutschen Reich und den Alliierten England und Belgien. Aus jener Zeit stammt ein Schiffswrack, das seither zu einem ungewöhnlichen Habitat für Buntbarsche wurde. Von Heinz H. Büscher

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2015

Ganz unmöglich!

Als ich 1988 in Brasiliens Bundesstaat Mato Grosso reisen wollte, musste ich auf meinen Reisebegleiter Hans-Günther verzichten, weil er beruflich nach Kolumbien gehen sollte. Ich flog also mit Bert, mit dem ich schon in Costa Rica gewesen war, sowie Werner und Dietmar, zwei Cichliden-Fans, die noch keine Tropenreise unternommen hatten und es deshalb kaum erwarten konnten. Bert und Werner, beide aus dem Ländle, bestiegen den Flieger in Frankfurt, für Dietmar und mich ging es von Düsseldorf nach Madrid und dann weiter. Es war geplant, dass wir etwa gleichzeitig am frühen Morgen in Cuiabá landen sollten, doch der Weiterflug mit „Aerolinas Argentinas“ in Madrid hatte über 16 Stunden Verspätung, der Anschlussflug in Rio war längst weg, und so landeten wir in Cuiabá weit nach Mitternacht. Unsere Freunde schliefen schon, so trafen wir uns erst am nächsten Morgen beim Frühstück. Bert und Werner waren pünktlich angekommen und Frau W. in die Hände gefallen, einer Österreicherin, die ihre Heimat verlassen hatte und nun in Cuiabá lebte.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2015

Manaus – wo Negro und Solimões zusammentreffen (6)

Im letzten Teil seines Reiseberichts erzählt unser Autor noch einmal von einigen besonders spannenden Fischfangerlebnissen: Welssuche nachts in einem kleinen Schwarzwasserbach mitten im Regenwald ... Von Walter Lechner

Für die nächsten zwei Tage hatte ich ein Auto gemietet, um mit Claudio zu den Flüssen und Wasserfällen bei Presidente Figueiredo zu fahren. Andreza, eine Studentin von Lucia Rapp Py-Daniel, begleitete uns, wir wollten weitere Schwarzwasser- Ancistrus fangen. Dieses Mal durfte ich das Fahrzeug lenken, und der chaotisch scheinende Verkehr erwies sich als harmlos, solange ich nur das hier geltende Recht des Schnelleren und Stärkeren beachtete. Die etwas über 100 Kilometer Überlandstraße nach Presidente Figueiredo waren sowieso kein Problem. Zuerst ging es zur Cachoeira Porteira. Claudios Fischfangkünste mit Taucherbrille und Handkescher erwiesen sich als äußerst bescheiden. Mit seinem Wurfnetz konnte er hier kaum punkten, so schlug ich ihn und Andreza vernichtend in unserem Spiel „Wer fängt die meisten Fische?“.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2015

Manaus – wo Negro und Solimões zusammentreffen (5)

Beim Fang mit Zug- und Stellnetz offenbart sich der unglaubliche Artenreichtum des Amazonas. Auf den folgenden Seiten erzählt unser Autor von einigen solcher Fischzüge. | Von Walter Lechner
Nach einem Tag in der Fischsammlung ging es Mitte der Woche früh an einem Morgen mit Jansen Zuanon und unserem Fischer „Chinese“ zum Fischfang auf den Lago Catalão und den Rio Solimões. Unser Basislager war die schwimmende INPA-Station im See. Als wir dort ankamen, hatte einer der Wächter gerade einen großen, wunderschönen Aruanã (Osteoglossum bicirrhosum) geangelt; Claudio war begeistert, ich natürlich ebenso. Diese Fische aus der Ordnung der Knochenzünglerartigen werden hier „Macaco d’Água“ („Wasseraffe“) genannt, da sie ihre Beute im Sprung selbst von bis zu zwei Meter über dem Wasser hängenden Ästen holen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2014

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