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Reisen

Freilandbeobachtungen im Orinoco- und Negro-Einzug

margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxZu den Fischen, die auch außerhalb der Aquaristik gut bekannt sind, zählt der Rote Neon­salmler. Wegen seiner ungewöhnlichen, beinahe unnatürlich wirkenden prächtigen Färbung gehört dieser Salmler schon seit seiner Entdeckung vor 65 Jahren zu den beliebtesten ­Pfleglingen im Gesellschaftsaquarium. | Von Wolfgang Staeck


Bereits vor über 20 Jahren berichtete Geisler (1994), dass vom Roten Neonsalmler zwischen 1977 und 1981 jährlich zwölf bis 16 und im Jahr 1992 sogar 25 Millionen Stück aus dem Einzugsgebiet des Rio Negro in Brasilien exportiert wurden. Diese Zahlen werden durch aktuelle Ver­öffentlichungen bestätigt (Chao 2001; dos Anjos et al. 2007): Im Jahr 2005 war Paracheirodon axelrodi mit rund 22 Millionen Exemplaren bei Weitem der wichtigste und am häufigsten aus dem brasilianischen Bundesstaat Amazonas exportierte Aquarienfisch. Die Ausfuhr dieser Tiere erbrachte Einnahmen in Höhe von über einer Millionen US-Dollar. Hinzu kommen weitere Exporte aus den Einzugsgebieten des oberen Orinoco in Venezuela und insbesondere in Kolumbien.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2017

Auf den Spuren Rupert Riedls – zum Tauchen nach Dalmatien (1)

margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxDie kroatische Adria ist eine der klarsten Meeresregionen der Erde. Der Inselwelt vor der Küste fehlen Sandstrände und Sedimentflächen beinahe völlig, die Gestade bestehen fast nur aus steil abfallenden Kalkfelsen. Somit kann Wellenschlag kaum Partikel aufwirbeln. Zugleich wird der überwiegende Teil des zufließenden Süßwassers durch das poröse Karstgestein im Inland wie an der Küste effizient gefiltert. Wegen ihrer sehr guten Unterwasser-Sichtweiten gilt die kroatische Küste als exzellentes Tauchgebiet. | VON FALK UND CORNELIA WIELAND
Das Wasser der Adria wirkt vor allen ihren Felsküsten intensiv blau und außergewöhnlich klar. Obwohl Steigerungen der „blauen Adria“ kaum noch möglich scheinen, ist in Taucherkreisen sehr wohl bekannt, dass die Transparenz des Adriawassers südlich von Rovinij bis Dubrovnik noch beeindruckender sein kann als in der Nordadria. Selbstverständlich gibt es dabei jahreszeitliche Unterschiede.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2017

Süßwasserkrabben, Glasgarnelen und Killifische (2)

Im Juni 2016 verbrachte unser Autor einige Tage an der Türkischen Riviera. Er fand in mehreren Gewässern aquatisches Leben, insbesondere Glasgarnelen und Süßwasserkrabben, und schließlich sogar einen sehr hübschen Killifisch. | VON UWE DOST

Killifische der Gattung Aphanius sind entlang den Küsten des Mittelmeers über den Mittleren Osten bis Pakistan zu finden. In den letzten Jahren wurden mehrere wissenschaftlich neue Arten beschrieben.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2017

Süßwasserkrabben, Glasgarnelen und Killifische (1)

Anfang Juni 2016 verbrachte unser Autor einige Urlaubstage an der Türkischen Riviera bei Belek. Mit einem Mietwagen erkundete er die Umgebung von Antalya. Bereits vor Reiseantritt hatte er nach interessanten Zielen geforscht und war im Internet auf mehrere vielversprechende Wasserfälle gestoßen. | VON UWE DOST
Mitten in und am Rand der Millionenstadt Antalya gibt es gleich zwei häufig besuchte Wasserfälle, den Unteren und den Oberen Düden-Fall. Den Unteren, auch Alexander-Fall genannt, hatten wir bereits auf dem Weg zum Antalya- Aquarium besucht. Als Ziel eines weiteren Tagesausflugs hatten wir den Kursunlu-Wasserfall gewählt. Auf dem Weg dorthin machten wir einen kurzen Abstecher zum Oberen Düden- Fall. Noch liegt er etwas außerhalb, am Rand der Großstadt, im Umfeld wird aber viel gebaut, sodass die Stadt rasch immer näher rückt. Der Wasserfall befindet sich in einem Park, dem Düdenbasi Picknick Alani.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2016

Streichel-Haie in Bangkok

Die Betreiber öffentlicher Aquarien müssen sich einiges einfallen lassen, um für ihre Besucher attraktiv zu sein und zu bleiben. Insbesondere Nichtaquarianer wollen bei den oft nicht gerade niedrigen Eintrittspreisen auch etwas für ihr Geld sehen. Bei Neueröffnungen solcher Anlagen gehen viele Interessenten ja noch ganz erwartungsvoll hin. Um Kunden jedoch für einen zweiten Besuch zu motivieren, sind die Halter von Schauaquarien schon richtig gefordert, die Gäste sollen ja nicht den Souvernir-Laden oder das Fastfood-Restaurant am anziehendsten finden (obwohl vielleicht die einträglichsten Kostenstellen). Bei einer Besichtigung des „Sealife“-Aquariums – der „Siam Ocean World“ – in Bangkok (Thailand) im Februar 2016 stieß ich auf eine Attraktion, die den Besuch der Anlage insbesondere für die ganz junge Generation interessant macht. Natürlich gab es auf den 10.200 Quadratmetern Fläche, mit den fünf Millionen Litern Was- ser und für die circa 30.000 Wassertiere auch die geläufigen Riesentunnel und entsprechend geräumige Bassins, schließlich weisen einige der dort gehaltenen Süßwasserfische Längen von über 100 Zentimetern auf. Die beschuppten Meeresbewohner sind bisweilen sogar noch stattlicher. Nicht nur Kids finden große Fische anziehend und ansprechend, auch erwachsene Besucher staunen über Rochen und Haie, asiatische ebenso wie europäische. Viele Gäste möchten auch mehr über die Wasserbewohner erfahren.

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