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Süsswasser

Beobachtungen an Garnelen und Krabben in Flüssen Kameruns

Beim Schnorcheln in westafrikanischen Gewässern begegnet man immer wieder Großarmgarnelen und Süßwasserkrabben, die zwischen Blättern, Steinen und Detritus ein verstecktes Leben führen. | Von Uwe Werner

Bei den Garnelen, die zu den Schwimmenden Langschwanzkrebsen (Natantia) zählen, handelt es sich meist um Macrobrachium vollenhoveni (Herklots, 1857) aus der Familie Palaemonidae. In Kamerun kommen aber auch Atyiden der Gattung Caridina vor. Was die zu den Kurzschwanzkrebsen (Brachyura) gehörenden Echten Krabben angeht, ist ihre Identifizierung schwierig. Allerdings sprechen Verbreitung und Lebensweise dafür, dass wir es mit einer oder mehreren Arten der Familie Potamonautidae zu tun haben, und zwar mit Vertretern der Gattungen Potamonautes und/ oder Sudanonautes, von denen einige in Kamerun weit verbreitet und häufig anzutreffen sind.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2015

Immer für Überraschungen gut – exotische Libellenlarven

Was tun, wenn zwischen neu gekauften Wasserpflanzen ein unbekanntes Insekt auftaucht? Ganz einfach: In ein kleines Aquarium setzen und beobachten! | Von Rainer Stawikowski

Libellenlarven als Aquarienbewohner hatten in den vergangenen Jahren mehrere Auftritte in der DATZ. So schilderte ich Grundsätzliches zu ihrer Haltung im Aquarium bis zum Schlupf (Stawikowski 2012), und Hesker & Ziemek (2013) stellten Odonata-Nymphen als Studienobjekte für den Biologie-Unterricht vor. In diesen Artikeln ging es ausnahmslos um einheimische Arten. Hin und wieder geraten aber auch exotische Larven in unsere Aquarien. Seehausen (2012) referierte einige Fälle aus früheren Jahren und beschrieb eigene Erfahrungen mit „Beifängen“ aus Wasserpflanzen-Importen. In den letzten Jahren hatte auch ich mehrmals das Glück, Nymphen aus tropischen Gefilden zu bekommen. Frank Schäfer und Ingo Seidel überließen mir die hier vorgestellten Tiere, wofür ich mich noch einmal herzlich bedanke.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2015

Prachtbärblinge aus Südindien

Kennen Sie Prachtbärblinge? Nein? Das überrascht nicht, denn ich erfand den Namen eigens für diesen Artikel, weil diese wunderschönen Fische es unbedingt verdient haben, häufiger im Aquarium gepflegt und nachgezüchtet zu werden. Die Erfahrung zeigt, dass ein griffiger Populärname dafür sehr hilfreich ist. Wissenschaftlich gehören die südindischen Prachtbärblinge, um die es hier geht, in die Gattung Barilius. Zwar sind sie nicht gerade populäre Aquarienfische, werden aber seit etwa 15 Jahren hin und wieder importiert. Frank Schäfer

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2015

Apistogramma helkeri erstmals lebend eingeführt

Vor zwei Jahren wurde in dieser Zeitschrift eine bis dahin nirgends dokumentierte Apistogramma-Art aus einem Zufluss des mittleren Río Orinoco erstmals kurz vorgestellt (Helker 2013). Inzwischen wurde dieser Zwergbuntbarsch als A. helkeri Schindler & Staeck, 2013 taxonomisch bearbeitet. Das Aussehen lebender Tiere war bisher nur von Feldaufnahmen bekannt, die Männchen kurz nach dem Fang in einem Fotoaquarium zeigten. Anfang dieses Jahres gelang es Roland Rietsch und seinen Mitreisenden, am Typusfundort und in seiner Umgebung weitere Informationen über diese Fische zu sammeln und sogar mehre- re Exemplare lebend nach Deutschland einzuführen. Wolfgang Staeck

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2015

Klettergrundeln der Philippinen (1)

Von den Philippinen sind neun Sicyopterus- (davon vier endemisch), drei Sicyopus- (zwei endemisch), fünf Stiphodon-Spezies (ebenfalls zwei endemisch) und eine endemische Lentipes-Art bekannt (laut fishbase.org). Allerdings ist die Validität einiger Taxa, die teils nur vom Typusmaterial her bekannt sind, fraglich. | Von Maren Gaulke

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 4/2015

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