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Süsswasser

Naturbeobachtungen an Lebendgebärenden Zahnkarpfen

In Costa Rica sind die Ausfuhrbestimmungen für lebende Tiere stark reglementiert. Dementsprechend selten sind Fische aus diesem mittelamerikanischen Land in unseren Aquarien zu finden. Aber man kann sie ja auch in ihren Heimatgewässern beobachten. Von Siegfried Bäsler

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2015

Korallenplatys ...

Anfängerfische? Ja, natürlich! Aber das heißt nicht, dass man mit Zuchtformen Lebendgebärender Zahnkarpfen keine unvergesslichen Erlebnisse haben kann. Von Rainer Stawikowski

An Lebendgebärenden Zahnkarpfen – jedenfalls an den gängigen Arten und Zuchtformen, denen man seit Jahren und Jahrzehnten mit zuverlässiger Regelmäßigkeit im Zoofachhandel begegnet – kommt wohl kein Aquarianer vorbei. Zu Recht gelten Guppy, Platy, Molly und Schwertträger als ideale Anfänger- und Gesellschaftsfische, zumal diese Poeciliiden in einer schier unglaublichen Vielfalt an Zuchtformen mit allen erdenklichen Farben daherkommen. Aber ihre Popularität hängt natürlich auch mit ihrer erfreulichen Genügsamkeit zusammen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2015

Nachzucht und Sozialverhalten eines Halbschnäblers aus Sulawesi

„... in der Physiologie der Tiere liegen die Wurzeln für ihre Bedürfnisse, die mit dem Verhalten befriedigt werden“ (Wolfgang Wickler & Ute Seibt, „Das Prinzip Eigennutz“, München 1991. Von Hubert F. Bollig

Anfang März 2014 erwarb ich drei Halbschnäbler unter dem Namen Nomorhamphus liemi. Dem Augenschein nach handelte es sich um ein Weibchen (kräftiger Körper) und zwei ungefähr gleich große, aber schlankere Männchen. Ich setzte die Fische in ein neu aufgestelltes Ein- Meter-Becken mit Quarzkies als Bodengrund.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2015

Beobachtungen an einer Population des Campoma-Guppys

Es gibt zwei getrennte Verbreitungsgebiete von Poecilia wingei. Bei einer Population des Campoma-Guppys traten bei über sechsjähriger Aquarienhaltung nur zwei unterscheidbare Farbschläge auf. Die Einfärbung der Männchen dauerte vier bis fünf Wochen. Aquarianer sollten darauf achten, wertvolle Zuchtformen, etwa den ursprünglichen Endler-Guppy, oder die verschiedenen Wildformen getrennt zu halten. Von Dieter Gentzsch

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2015

Ein weiterer Schlankcichlide wissenschaftlich beschrieben

Die Schlankcichliden der Gattung Julidochromis gehören zu den beliebtesten Buntbarschen des Tanganjikasees. Bislang kannte man fünf Spezies, die allesamt mehr oder weniger regelmäßig im Aquarium gepflegt werden: Julidochromis dickfeldi, J. marlieri, J. ornatus, J. regani und J. transcriptus. Von allen Julidochromis-Arten gibt es zahlreiche geografische und manchmal auch individuelle Varianten (Konings 1999). Wie immer in solchen Fällen stellt sich die Frage, ob man die geografisch begrenzt vorkommenden Formen nicht wissenschaftlich benennen sollte. Frank Schäfer

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2015

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