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Süsswasser

Auch der Sichelsalmler hat nun einen Namen

Endlich gibt es wieder Neues aus der großen Gruppe der Rosy Tetras! Zuletzt hatten unsere Autoren vor einem Jahr über diese Fische geschrieben und mehrere „Schmucksalmler“ mit goldgesäumtem Schulterfleck vorgestellt. Von Peter und Martin Hoffmann

In dem kurzen Artikel in DATZ 1/2014 berichteten wir unter anderem über Hyphessobrycon sp. 5 („Sonnensichelsalmler“). Diese Art wurde kürzlich von Zarske im Rahmen einer größeren Arbeit über die Rosy Tetras anhand von Importtieren aus Brasilien als H. paepkei beschrieben. Am nächsten verwandt scheint sie mit dem „Robertsi-Tetra“ (Sichelsalmler) zu sein (siehe unten). Obwohl sich dieser Salmler in Gefangenschaft vermehren lässt, scheint er zurzeit aus der Aquaristik verschwunden zu sein. Eine weitere, eher unscheinbare, aber immer wieder als Beifang erhältliche Art hatten wir vor einigen Jahren als H. sp. 6 vorgestellt. Sie wurde nun in derselben Arbeit auf der Grundlage von Importtieren (ebenfalls aus Brasilien) als H. dorsalis benannt. Wahrscheinlich wird dieser Salmler aquaristisch niemals in Erscheinung treten, und seine Zugehörigkeit zur engeren Rosy-Tetra-Verwandtschaft bleibt weiterhin fraglich.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2015

Zuchtformen von Segelflossern

Schwarz, golden, schleierflossig ... Seit seiner ersten Einfuhr vor über 100 Jahren wurden vom Skalar immer wieder neue Varianten kreiert. | Von Hans-Joachim Paepke
Eindrucksvolle Fischgestalten wie die Skalare kann man wohl kaum phänotypisch optimieren – sollte man meinen. Ihr von der Spindelform der meisten Fische abweichendes Erscheinungsbild, das durch den hohen Körper, die vertikal verlängerten Flossen und die aparte Zeichnung bestimmt wird, stellt etwas Besonderes dar. Und doch gehört der gewöhnliche Segelflosser (Pterophyllum scalare) zu jenen Aquarienfischen, von denen es zahlreiche Zuchtformen gibt. In diesem Beitrag geht es aber weniger darum, sie alle aufzulisten, zumal wir nicht viel über ihre Entstehung wissen. Wichtiger scheint es mir, an einigen Beispielen zu verdeutlichen, wie spontan entstandene Mutanten in menschlicher Obhut züchterisch weiterentwickelt wurden.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2014#

Wie sind die Arten und Varianten der Skalare miteinander verwandt?

Gibt es doch mehr als nur drei Segelflosser-Arten? Zur Systematik, Taxonomie und Phylogenie der Gattung Pterophyllum sind längst nicht alle Fragen beantwortet. | Von Dirk U. Bellstedt
In den letzten Jahren wurden immer wieder neue Varianten von Segelflossern importiert, etwa die Santa-Isabel- oder die Manacapuru- Rotrücken-Skalare. Diese Formen mit ihren hohen Flossen oder roten Farben gefallen den Aquarianern besonders gut. Dabei tauchen häufig die Fragen auf, ob diese Fische zu Pterophyllum scalare gehören oder ob es sich (bei den hochflossigen) eher um P. altum handelt. Hinzu kommt, dass Hohe Segelflosser in Deutschland inzwischen viel einfacher zu erhalten sind, weil sie immer häufiger nachgezüchtet werden. Die ersten Nachzuchterfolge mit P. altum gelangen Horst Linke (Linke 1993) und Norbert Menauer (Menauer 2007).

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2014

Segelflosser im Aquarium (1)

Was ein Segelflosser oder Skalar ist, weiß jeder Aquarianer – oder glaubt zumindest, es zu wissen. Aber ganz so einfach ist es um die Identitätsfrage dieses so weit verbreiteten „ Zierfisches“ denn doch nicht bestellt. Auch über die Lebensweise von Pterophyllum scalare halten sich hartnäckig falsche Annahmen und Halbwahrheiten. | Von Uwe Werner
Der Skalar wurde 1823 von Schultze in Lichtenstein als Zeus scalaris aus Ostbrasilien beschrieben. Der ursprünglich verwendete Gattungsname ehrt den griechischen Götterkönig und bezeichnet heute die Fadenmakrelen, also Meeresfische. Das Art-Epitheton bezieht sich auf die Beflossung oder die Gestalt und bedeutet „stufenförmig“. Da Z. scalaris in einem Verkaufskatalog für Doubletten im Zoologischen Museum der Königlichen Universität in Berlin vorgestellt wurde, fiel die Beschreibung äußerst knapp aus. Ein zweites Tier wurde einige Jahre später von Cuvier als Platax ? scalaris bezeichnet. Die Platax-Arten sind ebenfalls Meeresbewohner (Fledermausfische), doch ähneln sie den Segelflossern bezüglich ihrer Form. Im Jahr 1840 stellte sich dann heraus, dass es sich bei den Skalaren nicht um Meerwasserfische handeln konnte, sodass Heckel die neue Gattung Pterophyllum schuf.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2014

Beobachtungen in den Habitaten der Segelflosser

Die artgemäße Einrichtung des Aquariums gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für die langfristig erfolgreiche Pflege und Nachzucht von Aquarienfischen. | Von Wolfgang Staeck
Bevor man beginnt, einen Behälter für die Haltung einer bestimmten Fischart herzurichten, ist es empfehlenswert, sich über die Lebensbedingungen zu informieren, die in den natürlichen Gewässern herrschen, denn nur die genaue Kenntnis aller Umweltfaktoren, die das Leben der gepflegten Fische an ihren natürlichen Fundorten beeinflussen, ermöglicht es, die entsprechenden Lebensbedingungen auch im Aquarium in etwa nachzubilden. Erst eine möglichst habitatähnliche Einrichtung des verwendeten Beckens, die den Lebensansprüchen der darin gepflegten Fische in optimaler Weise entgegenkommt, bietet eine gewisse Gewähr dafür, dass sie über längere Zeit bei voller Gesundheit am Leben zu erhalten sind und sich vielleicht sogar fortpflanzen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2014

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