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Süsswasser

Ein weiterer Rüsselzahnwels aus dem Río Atabapo

Im Frühling letzten Jahres wurde aus Kolumbien ein Rüsselzahnwels importiert, der bis heute nur in sehr kleinen Stückzahlen verfügbar ist. Anhand der typischen, sehr fransigen Lippenstruktur und der charakteristischen Bezahnung war schnell klar, dass es sich um eine Leporacanthicus-Art handelte. Färbung und Zeichnung passen zu keiner bisher bekannten Spezies. Von Daniel Konn-Vetterlein
Da anfangs nur wenige Exemplare eingeführt wurden, war es uns nicht sicher möglich, von einer „neuen“ Art zu sprechen, denn die Variabilität ist auch in dieser Gattung ziemlich groß. Als Handelsname etablierte sich daher vorläufig L. sp. „Kolumbien“. Glücklicherweise kam es kürzlich zu einem erneuten Import, durchgeführt von Pier Aquatics in Wigan, England.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 9/2014

Gut bezahnt

Sie greifen perfekt und sägezahnartig ineinander, sind rasiermesserscharf und meist unsichtbar hinter dünnen Lippen verborgen: die Zähne des Roten Piranhas (Pygocentrus nattereri). Im Zusammenspiel mit der kräftigen Kiefermuskulatur bilden sie ein extrem effektives Gebiss, mit dem die schwarmbildenden Salmler unter ruckenden Bewegungen große Stücke aus ihrer Beute herausreißen. Die dreieckige Form der Zähne sowie die Art und Weise der Nutzung erinnern an die Gebisse zahlreicher Hai- Arten, ein Beispiel für Parallelevolution. Während bei Haien fehlende Zähne jedoch häufig durch bereitstehende Nachfolger in zweiter Reihe ersetzt werden, verlieren Rote Piranhas mit der linken oder rechten Hälfte von Ober- oder Unterkiefer gleich ein Viertel ihrer gesamten Bezahnung am Stück. Fleischfressende Piranha-Arten wie P. nattereri ernähren sich vorwiegend von verletzten und kranken Fischen und deren Kadavern, spielen daher eine wichtige Rolle im Ökosystem ihrer Heimatgewässer. Andreas Werth

Fang von Bachflohkrebsen

Wer sich mit der naturgemäßen Ernährung größerer faunivorer und piscivorer Aquarienfische befasst und Lebendfutter fängt, kommt rasch auf den Bachflohkrebs (Gammarus pulex). Flohkrebse spielen als Fischnährtiere eine große Rolle, sie lassen sich das ganze Jahr über fangen. Besonders groß und oft verpaart trifft man sie in den Winter- und zeitigen Frühjahrsmonaten an. In den Sommermonaten, wenn ein Großteil der Adulti abgestorben ist, findet man viele junge, kleine Gammariden. Sauerstoffreiche, saubere Bäche in Buchenwäldern mit Laubansammlungen sind ergiebige Gammarus-Habitate.Von Rudolf Rucks

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 8/2014

Labyrinthfische aus Afrika (2)

Asiatische Labyrinthfische findet man in jedem Zoogeschäft auf der Welt, keine Aquarienabteilung ist denkbar ohne ein paar Fadenfische, Kampffische oder Küssende Guramis. Aber die Afrikaner sind weitgehend unbekannt geblieben. Von Frank Schäfer


Im ersten Teil dieser Übersicht (DATZ 7/2014) ging es um Schlangenköpfe, Kap-Labyrinthfische und die schlanken Arten der Gattung Ctenopoma. Nun sind die übrigen Buschfische an der Reihe.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 8/2014

Neuer Stichling aus Japan

Dreistachlige Stichlinge (Gasterosteus) gehören zu den Lieblingstieren der Zoologen. Kaum ein anderes Tier ist so gut erforscht wie sie, und nur bei wenigen Arten sind so viele Fragen offen wie bei ihnen. Mitteleuropäische Dreistachlige Stichlinge (G. aculeatus) sind zudem die einzigen einheimischen Fische, die einen gewissen Stellenwert für die Aquaristik besitzen. Die Aufmerksamkeit, die Stichlinge auf sich ziehen, hat mehrere Ursachen. Wirtschaftlich sind sie bedeutungslos, daran liegt es also nicht. Aber ihr zeitweise massenhaftes Auftreten machte schon früh neugierig. Als Naturforscher genauer hinschauten, stellten sie fest, dass es mehrere morphologisch unterscheidbare Formen des Dreistachligen Stichlings gibt. Frank Schäfer

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 8/2014

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