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Süsswasser

„Schwarzes Wasser“ im grünen Herzen des Kongobeckens

Sehnsuchtsorte sind Orte, die mit ihrem klangvollen Namen die Psyche kolonisieren. Sie entwickeln sich zu parasitären Phantasiewesen, die darauf hinarbeiten, aus dem Phantasieleben erlöst zu werden, indem sie ihren Wirt unbewusst zu einer Reise an genau den Ort mit dem klangvollen Namen zwingen. Die Fischliteratur ist reich an klingenden Fundortnamen, taxonomisch versierte Aquarianer erliegen besonders leicht solchen Parasitosen, geben sich ichthyo-erotischen Tagträumen hin – bis sie sich zu einer Reise entschließen. | Von Uli Schliewen

Schon früh hatte ich das Glück, einige geheimnisvoll klingende Orte besuchen zu können. Moloundou in äußersten Südosten Kameruns war ein solcher Ort, dessen Name sich meiner durch eine Arbeit aus dem Jahr 1913 – „Zur Fischfauna des Dscha, eines sekundären Nebenflusses des Kongo, im Bezirke Molundu, Kamerun“ (Steindachner 1913) – bemächtigt hatte. Die Erlösung von diesem Dämon führte allerdings zu dem ungleich stärkeren Wunsch, weitere solcher Sehnsuchtsorte aufzusuchen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2014

Farbe allein genügt nicht

Der Geograf kennt Schwarzwasser als Orts- und Gewässerbezeichnung, der Abwassertechniker als fäkalienbelastetes Spülwasser, mit tropischem Süßwasser befasstes Personal versteht darunter jedoch etwas ganz anderes, aber nicht immer dasselbe. | Von Claus Schaefer

Rollen wir der Übersicht wegen die Geschichte des limnologischen Begriffs Schwarzwasser kurz und knapp auf: Ursprünglich teilte die einheimische Bevölkerung Amazoniens ihre Gewässer bereits in drei Kategorien ein: Weiß-, Klar- und Schwarzwasser. Weißwasser ist sedimentreich, daher trüb und erinnert in der Farbe an Milchkaffee. Klarwasser hat eine große Sichtweite und wirkt leicht grünlich oder bläulich. Schwarzwasser ist ebenfalls klar, jedoch unterschiedlich stark braun gefärbt.

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Verbreitung und Ökologie der Segelschilderwelse Boliviens

Segelschilderwelse gehören zu den Überlebenskünstlern der bolivianischen Pampa. Auf mehreren Reisen hatte der Autor die Gelegenheit, diese Fische und ihre Habitate zu dokumentieren und ihre Lebensweise zu studieren. | Von Pascal Hablützel

Im ersten Teil dieses Artikels stellte ich bereits drei bolivianische Segelschilderwelse vor. Hier folgen die beiden weiteren, nicht minder interessanten Arten.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2014

Ein kleiner Schlangenkopf wurde benannt

Die Schlangenkopffische (Channidae) sind mit den Labyrinthfischen (Anabantoidei) verwandt und haben wie jene ein zusätzliches Hilfsatmungsorgan. Dank diesem „Labyrinth“ können Schlangenkopf- und Labyrinthfische atmosphärische Luft veratmen und in sauerstoffarmen Gewässern überleben oder kurze Strecken über Land wandern. Schlangenkopffische ernähren sich ausschließlich von tierischer Kost: Garnelen, Insekten und Fischen. Bis 1932 unterschied man bei den Schlangenkopffischen zwei Gattungen: Ophicephalus mit und Channa ohne Bauchflossen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2014

Verbreitung und Ökologie der Segelschilderwelse Boliviens (1)

Segelschilderwelse gehören zu den Giganten unter den Loricariiden und stellen deshalb hohe Ansprüche an die Größe ihrer Unterkunft. Aber sie sind schön gefärbt, und außerdem haben sie eine sehr interessante Lebensweise. Dieser Beitrag befasst sich mit den fünf bolivianischen Arten, darunter einer noch nicht beschriebenen. Von Pascal Hablützel

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2014

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