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Süsswasser

Nichts für Nano-Aquarien, der Braune Katzenwels

Katzenwelse sind böse Fischfresser, und Wühler, die verstecksüchtigen Hässlinge gehören in die Bratpfanne! Dennoch ist Ameiurus nebulosus ein liebenswerter Aquarienfisch. Von Reinhold Wawrzynski

Im zehnten Lebensjahr erwachte in mir der Aquarianer. Neben den obligatorischen Stichlingen und Goldfischen hatten es mir die Zwergoder Katzenwelse angetan, das war 1960. Einen solchen niedlichen, schwarzen Zwerg von nur funf Zentimetern Gesamtlange gab es in der hiesigen Zoofachhandlung. Der Handler fragte mich, wie gross denn mein Aquarium sei. Stolz antwortete ich: „30 Zentimeter lang.“ „Na, dann wird er nicht viel grösser, als er jetzt ist. Den kannst du ruhig nehmen.“ Der Winzling wuchs zügig auf 17 Zentimeter Länge heran und wurde von meinem Vater einige Monate später zuruckgebracht. Viele unter den älteren Aquarienfreunden sammelten in ihrer Jugend ähnliche Erfahrungen. Manche hielten danach nie wieder Katzenwelse. Seit zwolf Jahren pflege ich wieder meinen Jugendtraum – allerdings nicht mehr in 30-Zentimeter-Becken.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2014

Neues von Panaqolus purusiensis

Über einen hübschen, kleinen Harnischwels, der immer noch auf seinen aquaristischen Auftritt wartet. Von Christian Cramer

Obwohl Panaqolus purusiensis schon 1935 von LaMonte beschrieben wurde, ist wenig uber diese Art bekannt. LaMonte lag fur ihre Beschreibung ein einzelnes Exemplar vor, das allerdings nur noch Reste einer Streifenzeichnung aufwies. So heist es in der Diagnose: „Diese Art unterscheidet sich von den anderen beschriebenen in der Zahl der Platten, die an das Supraoccipitale stosen [3 vs. 2]; der Korperhohe; dem Fakt, dass die Temporalplatten nicht gekielt sind; der Zahl der Dorsalstrahlen [8 vs. 7], der Lange der Interopercularstacheln; der Zahl der Zahne, die geringer ist als bei anderen Arten [6 je Oberkieferhalfte, 5 je Unterkieferhalfte]“ (Ubersetzung: Verfasser). Alles in allem sind diese Merkmale aus heutiger Sicht nicht sonderlich hilfreich.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2014

Erlebnisse am „Fluss der Roten Welse“

Über die Lebensräume und die Lebensweise der Welse der Gattung Glyptothorax ist nur wenig bekannt. Auf mehreren Erkundungstouren in den thailändischen Regierungsbezirk Nakhon Sri Thammarat erlebte unser Autor einige Überraschungen ... Von Jens Kühne

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2014

Die „Stadt der Welse“ in der Goitzsche

Die Zahl der von Welsen besiedelten Gewässer inmitten unserer Kulturlandschaft nimmt zu. Gibt es eine Renaissance der Waller in Mitteleuropa? Von Falk und Cornelia Wieland

Aufgegebene Braunkohlegruben machen Deutschland in den nächsten 20 Jahren um ungefähr 500 Seen reicher. Sekundargewässer dieser Art werden in Kurze ein Viertel sämtlicher stehenden Gewässer ausmachen. Um die alten Tagebaue standsicher zu machen, sind Rückbau und Rekultivierung notwendig. Flache Böschungen, wasserpflanzentaugliche Flachwasserzonen von nicht selten 30 Prozent der Seeflachen und übrig gebliebene Bergbaustrukturen im Wasser bieten Welsen wunderbare neue Habitate. Etwa 100 Ex-Tagebaue werden Wasserflachen von jeweils mehr als 50 Hektar erreichen. Die Goitzsche bei Bitterfeld zählt mit über 1300 Hektar Flache und bis zu 75 Metern Tiefe zu den Giganten unter den Tagebauseen. Manche der ganz besonderen Platze sind nur per Boot zu erreichen. Unser Zodiac ankert an der Bojenkette, die den Seeteil Barenhof mit dem Totalreservat „Goitzsche-Wildnis“ abgrenzt. Ranger im Elektroboot beschützen die einzigartige Wasserlandschaft.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2014

Allerlei Welse aus Bolivien

Neben den L-Saugmäulern sollen auch die vielen Bartelträger aus weiteren Familien nicht zu kurz kommen. Sie machen einen Großteil der aquatischen Fauna Amazoniens aus und sind teils sehr wichtig für die Bevölkerung. Deswegen gibt es hier einen kleinen Querschnitt. Von Daniel Konn-Vetterlein

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2014

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