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Süsswasser

Zum Einfluss der Reproduktion auf die Ontogenese der Weibchen

Wachstum und weitere Entwicklung junger Guppyweibchen verlaufen sehr unterschiedlich. Neben Umweltfaktoren kann auch die sexualle Aktivität Einfluss auf die Ontogenese nehmen.| Von Michael Kempkes

Unter Guppyzüchtern wird häufig und intensiv darüber diskutiert, ob das geschlechtshomogene, also jungfräuliche Aufziehen von Guppyweibchen eine unbedingte Notwendigkeit zum späteren, gezielten Verpaaren ist, da ja bekanntermaßen auch noch nicht geschlechtsreife Weibchen in der Lage sind, Spermien zu speichern, die aktiviert werden, sobald die ersten Eizellen herangereift sind. Ebenso engagiert wird darüber ein fachlicher Meinungsaustausch geführt, inwiefern das Aufziehen ohne Männchen möglicherweise Einfluss auf die Ontogenese hat. Dazu gibt es zwei Hypothesen: 1. Sexuell isoliert aufgezogene Weibchen wachsen im Vergleich zu ihren bereits sexuell aktiven Schwestern schneller, da sie ihre Energie vermehrt in ihr Wachstum investieren. Aufgrund der Abwesenheit der Männchen haben sie mehr Zeit für die Nahrungsaufnahme und verbrauchen keine Energie für die Flucht vor aufdringlichen Männchen. 2. Sehr früh sexuell aktive und reproduktiv tätige Weibchen wachsen im Vergleich zu ihren jungfräulichen Schwestern schneller, da ihr Körper durch die (natürlich) frühe Trächtigkeit anders beansprucht wird. Zudem sind die Weibchen durch die Anwesenheit der ständig balzenden und Kopulationsversuche unternehmenden Männchen weitaus aktiver als ihre sexuell isolierten Schwestern. Dass junge Weibchen mit dem Einsetzen des äußerlich erkennbaren Geschlechtsdimorphismus von bereits geschlechtsreifen Männchen umworben und begattet und besamt werden, ist natürlich!

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2013

Hochzucht in unerschöpflichen Farben und Formen

Poecilia reticulata bezaubert mit einer unglaublich hohen Formen- und Farbenvielfalt, die unter den Aquarienfischen ihresgleichen sucht. Guppy-Hochzucht ist ein besonders reizvoller Zweig der Aquaristik. | Von Michael Schönefeld

Guppys sind sicher ebenso bekannt wie Goldfische und zählen zu den beliebtesten Aquarienfischen, weltweit. Eine andere Bezeichnung für Poecilia reticulata ist „Millionenfisch“, weil dieser Lebendgebärende Zahnkarpfen sich außerordentlich rasch vermehrt, sodass selbst Anfänger nach kurzer Zeit eine stattliche Population in ihrem Aquarium erwarten dürfen, ohne viel dazu beitragen zu müssen. Und das ist auch schon der springende Punkt: der Unterschied zwischen Vermehrung und Nachzucht. Hans-Günter Petzold schreibt in „Der Guppy“: „Trotz der festgelegten Standards ist die Zucht aber kein Rechenexempel, sondern eine schöpferische Arbeit, bei der neue Formen entwickelt und die Ergebnisse der Vererbungslehre angewendet werden.“ Auch 45 Jahre nach dem Erscheinen seines Buchs ist die Kernaussage unverändert aktuell. Seit der ersten deutschen Guppyschau 1911 in Leipzig hat sich viel getan in der Hochzucht.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2013

Guppys in meinem Garten

„Millionenfische in der Sommerfrische“ – einige Erfahrungen mit der Freilandhaltung von Guppys während der warmen Jahreszeit. | Von Hubert Bollig

Mit Guppys beschäftige ich mich, mit einigen Unterbrechungen, seit 1951. Damals pflegte ich diese Fische in Gurkengläsern, an deren Volumen ich mich nicht mehr erinnere. Jedenfalls schienen mir diese Gefäße „groß“, heute schätze ich ihren Inhalt auf acht bis zehn Liter Wasser. Immerhin fanden darin ungefähr zwölf ausgewachsene Guppys ausreichend Platz. Drei solcher Gläser standen nebeneinander auf einem Fensterbrett im Wohnzimmer meiner Eltern, mit gewaschenem Sand von einer Baustelle als Bodengrund und Vallisnerien als Begrünung. Alles funktionierte einwandfrei, denn sowohl die Guppys als auch die Pflanzen vermehrten sich prächtig und waren die Grundlage für Tauschgeschäfte mit Klassenkameraden. Jegliche Technik fehlte, wahrscheinlich besaß ich nicht einmal ein Thermometer, alles funktionierte bei Zimmertemperatur. Einen Kescher, um die Fische zu fangen, hatte ich aber doch. Zum Fang von Wasserflöhen in einem Mühlbach benutzte ich einen alten, gekürzten Nylonstrumpf von meiner Mutter, dessen oberes Ende über einen Draht gezogen war; unten war das Ganze einfach zugeknotet. Dieses selbst gefertigte „Fangnetz“ war mit dem überstehenden Draht an einer Holzstange befestigt. Vor allem an sonnigen Abschnitten gab es in jenem Mühlbach (Anfang der 1950er-Jahre) an warmen Tagen wahre Wolken von Daphnien. Manchmal schleppte man sich allerdings auch ein paar Süßwasserpolypen (Hydra vulgaris) ein.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2013

Methusalem – ein kleiner Beitrag zur Lebenserwartung von Guppys

Über das erreichbare Alter von Guppy-Männchen liegen bisher nur wenige Erkenntnisse vor. | Von Michael Kempkes

Im August 2009 besuchte ich gemeinsam mit Frank Budesheim eine internationale Guppyausstellung in den Räumen eines großen Zoofachgeschäfts in Duisburg. Wir liefen bewundernd von einem Aquarium zum anderen und bestaunten viele sehr attraktive, auch unter den anspruchsvollen Kriterien des Internationalen Hochzuchtstandards „hochwertige“ Guppymännchen. Da am Ende der Ausstellung eine Versteigerung der meisten ausgestellten Tiere stattfinden sollte, schaute ich mich nach Männchen des Standards Untenschwert um, denn ich suchte passende Tiere zum Einkreuzen in meinen Stamm, den ich bereits seit 1988 fast ohne Einkreuzungen züchte.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2013

Guppyzucht in Zuchtlinien und im Schwarm

Guppys sind bekanntermaßen recht vermehrungsfreudige Fische, die sich auch ohne besondere Anstrengungen des Halters reproduzieren. Doch zwischen „Vermehrung“ und „Zucht“ bestehen große Unterschiede. Lesen Sie hier, wie sich Guppys in einer größeren, heterogenen Gruppe gezielt züchten lassen. | Von Michael Kempkes

Den meisten Menschen sind Guppys als bunte, lebhafte und überaus produktive Fische bekannt. Allgemein gilt, dass sie sich selbst unter schlechteren Lebensbedingungen vermehren. Das hat ihnen den zweifelhaften Ruf eines „Anfängerfisches“ eingebracht. Ihre vermeintliche Unempfindlichkeit sowie die Vielfalt ihrer Farben und Flossenformen tragen seit Jahrzehnten dazu bei, dass sie zu den beliebtesten Fischen zählen, die sich in Abertausenden Aquarien finden. In zahllosen Gesellschaftsbecken leben sie gemeinsam mit Zwergbuntbarschen und Makropoden, Zebrabärblingen und Neonsalmlern oder Prachtschmerlen und Panzerwelsen. Auch unter solchen Bedingungen vermehren sie sich, obwohl dann nur wenige Jungfische die ersten Tage überstehen, irgendwann die Geschlechtsreife erreichen und zum Fortbestand ihrer Art in der kunterbunten Fischgesellschaft in 120 Litern Wasser beitragen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2013

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