Süsswasser
Das my-fish-Aquaristik-Survive-Projekt
Die Fachgruppe Zierfisch- und Wasserpflanzengroßhandel im Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e. V. (ZZF) hat ein Fisch-Nachzuchtprogramm ins Leben gerufen. Herzstück des Programms ist das interaktive Internetportal my-fish.org.
Aufgrund der in ihren Heimatländern immer stärkeren Beschränkungen des Exports ...
Tannenzapfenwelse in Natur, Systematik und Aquarium
In der Januar-Ausgabe wurden die Harnischwelse der Rhinelepis-Verwandtschaft näher vorgestellt. Hier geht es um ihre Aquarienhaltung, ihre Geschlechtsunterschiede – und um die Frage: Lassen sich diese Fische womöglich im Aquarium nachzüchten?
Während bei Jungtieren eine Unterscheidung von Männchen und Weibchen nahezu unmöglich sein dürfte, sind zumindest beim direkten Vergleich erwachsener Tiere deutliche Differenzen zwischen den Geschlechtern zu erkennen. Die einzige Art jedoch, die fast ausschließlich in erwachsenen Exemplaren importiert wird, ist L 95.
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 02|12
Eine weitere Indianerbarbe
Es gibt nach wie vor keinen eingeführten Namen für die im Folgenden beschriebenen Barben aus Indien, obwohl sie seit 1954 in unseren Aquarien zu Hause sind: die Arten der Puntius-filamentosus-Gruppe.
Ich schlug in einer Übersicht dieser Gruppe die Bezeichnung „Indianerbarben“ vor, doch wird sie immer häufiger auch für die Glühkohlenbarbe (P. fasciatus) verwendet, die zwar ebenfalls aus Indien kommt, der P.-filamentosus-Gruppe aber verwandtschaftlich nicht nahesteht. Bei einer vielleicht doch noch einmal stattfindenden Revision der asiatischen Kleinbarben wird sie sicher in einer anderen Gattung untergebracht.
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 01|12
Eine Zwerggrundel fürs Nano-Aquarium
Dass es in Südeuropa interessante und lohnende Aquarienpfleglinge gibt, wissen wir nicht erst, seitdem diverse Eierlegende Zahnkarpfen aus dem Mittelmeerraum bei uns schwimmen. Auch andere Fischfamilien bieten Arten, die sich gut im Zimmeraquarium pflegen lassen –
wie die hier vorgestellte Grundel. Von Jakob Geck
Mitte Juni 2009 brachte Uli Schliewen einige 2,5 Zentimeter lange, sehr aparte Grundeln von einer Reise nach Italien mit: Knipowitschia panizzae. Sein Sohn Jakob hatte die Tierchen in einem See in der Toskana gefunden, rund 15 Kilometer von der Küste entfernt.
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 01|12