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Süsswasser

Hochburg der Maulbrüter (1)

titel suess_hochburg_der_maulbrueterSeit bald 50 Jahren schwimmen Malawisee-Cichliden in unseren Aquarien. Neben den bunten Farben vieler Arten trug noch etwas dazu bei, dass sie zu den am häufigsten gepflegten Buntbarschen zählen: Sie sind – mit einer Ausnahme – hochspezialisierte Maulbrüter. | Von Andreas Spreinat

Kein See, eher ein über 30.000 Quadratkilometer großes Binnenmeer im Süden des ostafrikanischen Grabenbruchs, rund 700 Meter tief, bewohnt von einer gewaltigen Vielzahl an Buntbarschen. Andere Fischgruppen – Welse oder Barben – spielen nur Nebenrollen, sie fallen kaum auf in diesem Gewässer. Es sind Hunderte von Cichlidenarten, die das Bild prägen, in den Netzen der Fischer wie vor der Maske des Tauchers.

Rasch wurde deutlich, dass alle Malawiseebuntbarsche Maulbrüter im weiblichen Geschlecht sind („maternale“ Maulbrüter), es gibt nur eine Ausnahme: Tilapia rendalli ist ein Substratbrüter, der aber nicht nur im Malawisee lebt, sondern darüber hinaus zahlreiche weitere Lebensräume in Afrika besiedelt. Es dürften über 600, vielleicht 800 oder sogar 1.000 Maulbrüter-Arten sein, die den Malawisee bevölkern, doch die Zahl allein ist nicht entscheidend.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2013

Aus der Tiefe – ungewöhnliche Maulbrüter aus dem Tanganjikasee

titel suess_aus_der_tiefe_ungewehnliche_mailbrueter_aus_dem_tanganjikaseeDer Tanganjikasee beherbergt eine der vielfältigsten Fischfaunen der Welt. Zwei eher ­untypische Arten aus der Tiefwasserzone dieses Gewässers pflegt der Autor in seinem ­Wohnzimmeraquarium.| Von Florian Lahrmann

Der Tanganjikasee ist ein ganz besonderes Gewässer. Laut Weltnaturschutzunion (IUCN) ist er einer der artenreichsten Orte der Welt. So sind von dort allein über 300 Fischarten bekannt, von denen wiederum rund 95 Prozent endemisch sind, also ausschließlich in diesem See vorkommen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2013

L-Nummer aufgelöst: Peckoltia feldbergae

suess l_nummern_aufgeloest_peckoltia_feldbergaeBereits 1989 wurden für einige Harnischwelse aus dem Rio Xingu die L-Nummern L 10 bis L 20 vergeben. Jetzt löste ein brasilianisches Ichthyologen-Team zwei dieser Nummern auf: L 12 (adult) und L 13 (juvenil) wurden von de Oliviera et al. als Peckoltia feldbergae beschrieben. Ziel der Arbeit war es unter anderem, einer Fischart, die im Handel eine gewisse Rolle spielt und deren Fortbestand durch Staudammprojekte ernsthaft bedroht ist, einen Namen zu geben: Solange eine Art keinen wissenschaft­lichen Namen besitzt, existiert sie offiziell schlicht und ergreifend nicht, und auch ihr Schutz ist dann nicht möglich. Aufmerksam auf den wissenschaftlich noch nicht bearbei­teten Harnischwels wurde einer der Beschreiber (Jansen Zuanon), der über Stromschnellen bewohnende Fische am Rio Xingu forscht. Autor: Frank Schäfer

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2013

Die Apistogramma-Arten des Orinoco-Beckens (2)

Aus dem Einzugsgebiet des Orinoco sind 20 Zwergcichliden der Gattung Apistogramma bekannt. Die im Dezember-Heft begonnene Vorstellung dieser Arten wird hier abgeschlossen. | Von Wolfgang Staeck

In ihrer Revision der Orinoco-Apistogramma unterscheiden Mesa & Lasso (2011) zwei Gruppen, um die Bestimmung zu erleichtern. Die erste (Männchen mit gemusterter Caudale), wurde bereits behandelt.

Apistogramma hongsloi

Kullander, 1979

Die im Folgenden behandelten fünf Apistogramma-Arten aus dem Orinoco-Becken besitzen alle eine ungemusterte Schwanzflosse ohne Querstreifen und gehören zur A.-macmasteri-Artengruppe. Typusfundort von A. hongsloi ist ein Weiher nahe der Finca Boca de Guarrojo im Einzugs­gebiet des Río Guarrojo im kolumbianischen Bundesstaat Vichada.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2013

Beobachtungen an Zwergkärpflingen in Südflorida

reise - beobachtungen an zwergkrpflingen in sdfloridaFlorida – wer denkt dabei nicht an karibisches Flair, die Keys oder die Everglades? Dieses gigantische Sumpfgebiet beherbergt nicht nur Alligatoren und Adler, sondern auch einen kleinen, nur auf den ersten Blick unscheinbaren Fisch: den Zwergkärpfling. | Von Michael Kempkes

In den Herbstferien im Oktober 2011 brach ich zusammen mit meinem damals 14-jährigen Sohn Joshua auf, um die Everglades und ihre (tierischen) Bewohner näher kennenzulernen. Neben dem Entdecken von Land und Leuten, Natur und Kultur wollten wir vor allem nach Zwergkärpflingen Ausschau halten, denn diese Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliidae, Unterfamilie Poecili­inae) kommen unter anderem in dieser unvergleichlichen Landschaft vor. Zwar erstreckt sich ihr natürliches Verbreitungsgebiet auch über das übrige Florida sowie über Teile der angrenzenden Staaten bis nach South Carolina (Jacobs 1969) und Georgia, über das südöstliche North Carolina sowie über New Orleans und Louisiana (Meyer et al. 1985), doch gelten insbesondere die Everglades als „Hotspot“ im Vorkommensgebiet der Art.
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2012

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