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Süsswasser

Kleine Krokodile – Thailändische Zwergstichlinge

Indostomus 10klUm diese Fischzwerge mit Erfolg zu halten, zu vermehren und zu beobachten, braucht man passendes Lebendfutter, eine Menge Geduld und – gute Augen.

Unwillkürlich fühlt man sich tatsächlich an ein Krokodil erinnert, wenn man diese nur rund drei Zentimeter langen, nicht einmal bleistiftdicken Fischchen mit ihrem lang gestreckten, von Knochenplatten bedeckten Körper und ihrem weit nach vorn ragenden, röhrenförmigen Maul auf dem Aquarienboden oder in ihrem Unterstand sitzen sieht. Auf die Brustflossen wie auf zwei Vorderbeine gestützt, beobachten sie mit ihren wachen, grün irisierenden Augen die Umgebung und lauern auf vorbeischwirrende Artemia-Nauplien.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 06|12

Halbschnäbler – nicht unbedingt einfach, aber lohnenswert

Hemi 07 Seite 22 klHemirhamphodon-Arten gehören nicht zum Standardangebot des Zoohandels. Das liegt sicher nicht zuletzt daran, dass ihre Haltung und Nachzucht aquaristisches Können, aber auch ein wenig Glück erfordern.

Als Aquarianer faszinierte mich schon immer die Fischfauna Südostasiens, die kleinen Labyrinther sind mein Schwerpunkt. Das schließt natürlich nicht das Interesse für andere Fischfamilien aus, die in dieser Region zu finden sind. Ins­besondere die Halbschnäbler der ­Gattung Hemirhamphodon begeistern mich, kommen sie doch in denselben Lebensräumen vor wie meine „Hauptfische“, also Prachtguramis, Kampf­fische und Schokoladenguramis. So hoffte ich, meinen Beckenbesatz mit einem interessanten Oberflächenfisch sinnvoll erweitern zu können.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 06|12

Abenteuer pelagische Grundellarven

20100129 1300651 Artemia AW klSpezialisiert man sich auf eine etwas außergewöhnliche Fischgruppe, in diesem Fall Grundeln, steht man unweigerlich früher oder später vor der Frage: „Womit lassen sich diese ‚Amöben‘ wohl füttern?“

Die Rede ist von jenen Grundellarven, die, frei schwimmend, mit Längen von nur 1,8 bis 3,5 Millimetern aus dem Ei schlüpfen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 06|12

Ein Fisch mit Nebenwirkungen

datzvolltextRhinogobius leavelli 09 Seite 30 oben klÜber eine Grundel, die kleine Schwertträger frisst, Schnecken jagt und Aquarianerinnen-Herzen erobert.

Eigentlich halte ich nicht viel von „Funktionsfischen“. Oft kommt es mit ihnen nämlich anders, als man denkt, und die Tiere tun alles, nur nicht das, wozu man sie anschaffte. Dieser Gefahr war ich mir bewusst, als ich mich Anfang 2011 auf die Suche nach einem „Bestandskontrolleur“ für meine Xiphophorus helleri begab. Die Anforderungen an den gesuchten Fisch waren klar. Er musste zum vorhanden Besatz und in das Aqua­rium passen, zuverlässig den Nachwuchs der Zahnkarpfen dezimieren, dabei allerdings die adulten Tiere und die übrigen Bewohner in Ruhe lassen.

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Ein Einsiedlerkrebs zieht um

datzvolltext05-20110828-011547 klNicht alle Tage zu sehen: Ein Eremit wechselt seine Behausung.

Einsiedlerkrebse sind an Kopf, Brust und Beinen durch einen verkalkten Chitinpanzer geschützt, ihr Hinterleib jedoch ist weich und angreifbar. Daher bedienen sie sich passender Schneckenschalen, die sie mit sich umhertragen. Dieses Verhalten ist ein Beispiel für Metabiose: Die Krebse nutzen leere Schneckenschalen ohne Gegen­leistung zu ihrem Vorteil. Auf der Suche nach einer geeigneten Behausung sind Einsiedlerkrebse verständlicherweise wählerisch, denn eine hohe Passgenauigkeit sichert die besten Überlebenschancen. Bei Gefahr versuchen sie, sich mit ihrem rechtsspiralig gedrehten Hinterleib weit in das Gehäuseinnere zurückzuziehen und mit der größeren Schere die Eingangsöffnung zu verschließen.

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