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Technik

Die Sache mit dem Wasserwechsel

Das Thema ist nicht neu, schon gar nicht in der DATZ. Doch die meisten Autoren scheinen in dieser Pflegemaßnahme eher ein lästiges Übel zu sehen ... | Von Tim Vogel

Seit Jahren erzähle ich gern und überall, dass ich in meinen Aquarien viel Wasser wechsele (VOGEL 2007). Werde ich gefragt, so antworte ich auf die Frage, warum ich das denn „um Himmels Willen“ tu, ­zunächst mit: „Weil ich auch meine Wohnung regelmäßig lüfte.“ Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Seit langer Zeit bin ich der Ansicht, dass regelmäßige, großzügige Wasserwechsel von mindestens zwei Dritteln sehr sinnvoll sind. Die nachfolgenden Zeilen sollen verdeutlichen, weshalb.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2013

Ein Filter im Querformat

In kleinen Aquarien werden meist Innenfilter zur biologischen Wasserreinigung verwendet, das Problem dabei: Haben sie ein großes Volumen, so stören sie. Dem­gegenüber sind kleine und unauffällige Innenmodelle oft nicht mehr als Schnellfilter oder Strömungspumpen, denn ein effektiver biologischer Abbau ist bei ihren geringen Abmessungen nicht möglich. Besser sind Außenfilter mit ihrem größeren Format und ihrer höheren Verweilzeit des Wassers („langsame Filter“), aber nicht immer hat man den dafür nötigen Platz.

In DATZ 5/2013 stellte ich das Rebie-Wandaquarium vor. Dieses 45-Liter-Nano-Becken ist nur 20 Zentimeter tief und 25 Zentimeter hoch bei einer Länge von 90 Zentimetern. Für einen Außenfilter gab es keinen Stellplatz, ein großer Innenfilter hätte mich gestört. Im „Kopfraum“ des Aquariums war unter dem hochklappbaren Deckel aber noch „Luft“. Dort wollte ich so etwas wie einen „liegenden Außenfilter“ einbauen.

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Strukturrückwände im Eigenbau

Viele Hersteller bieten Strukturrückwände in verschiedenen Größen und Motiven. Sie verschaffen dem Aquarium einen natürlich wirkenden Hintergrund und sorgen für räumliche Tiefe. Vor allem in spärlich ­bepflanzten Buntbarschbecken erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Sind einem diese Wände nicht individuell genug oder zu teuer, kann man auch den Selbstbau wagen. | Von Petra Fitz
Die hier vorgestellte Vorgehensweise ist erprobt. In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere Aquarianer, die solche Rückwände seit vielen Jahren ohne erkennbare negative Einwirkungen auf ihre Fische im Einsatz haben. Ergänzend zu ihren Angaben fand ich hilfreiche Informationen im Internet und unternahm eigene Versuche zur Rückwandgestaltung.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 3/2013

Aquariensteine aus Zement

Zement ist ein sehr preiswerter und einfach zu verarbeitender Baustoff. Neben der Herstellung von Rückwänden lassen
sich große, natürlich aussehende Steine und Felsen leicht nachbilden. Ein weiterer Vorteil neben den niedrigen Kosten ist das geringe Gewicht.
| Von Andreas Spreinat
Eine der Attraktionen der „Zier­fische und Aquarium“ im Ok­tober 2007 war ein überdimen­sionales, sieben Meter langes Container-Aquarium, das mit ungefähr 600 Malawiseebuntbarschen besetzt war. Das Becken hatte die Firma Zoo-Zajac (Ver­anstalter der Messe) zur Verfügung gestellt.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 3/2013

Aquarien-Innenverkleidungen aus Styropor und Epoxidharz

Es gibt mittlerweile so zahlreiche Varianten der Rückwandherstellung, dass jeder am Eigenbau interessierte Aquarianer nach Lust und Laune experimentieren und gestalten kann. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, wie man auch mit ganz einfachen Mitteln beeindruckende Ergebnisse erzielen kann. | Von Andreas Spreinat
Selbst gebaute Aquarien-Rückwände aus Styropor gibt es mindestens seit den 1970er-Jahren. Meine Eltern und ich bauten damals einige Styropor-Rückwände für vorwiegend größere Becken und sammelten auch Langzeiterfahrungen. Der Bau einer solchen Innenverkleidung ist nachfolgend an einem konkreten Beispiel geschildert.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 3/2013

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