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Blickfang

Tanganjikasee im Siegerland – zu Besuch bei Martin Oberliesen

Freiwasser-, Felslitoral-, Sandbodenbewohner – alle sind sie vertreten ... Die Liste des Fischbesatzes unseres aktuellen Blickfangs liest sich wie das Protokoll eines Schnorchel- Ausflugs in die Uferzonen des Tanganjikasees. | VON RAINER STAWIKOWSKI

Der Einstieg in die Aquaristik erfolgte bei Martin Oberliesen – ja, man darf es so sagen – „ganz normal“. Geboren 1964, gehört er zu einer Generation, in der es eben nichts Außergewöhnliches war, dass man als Junge, ausgerüstet mit Kescher und Marmeladenglas, die heimischen Gewässer erkundete. So trug der zwölfjährige Martin stolz seine in der Alche, einem kleinen Zufluss zur Sieg, gefangenen Elritzen und Schlammpeitzger nach Hause. Glücklich ein Kind, dessen Eltern seine Interessen und Neigungen nicht nur verstehen, sondern auch fördern! Seiner Mutter hatte Martin es zu verdanken, dass er bald sein erstes Aquarium besaß, Gesellschaftsbecken, 60 Zentimeter, Lebendgebärende. „Die bunte Welt im Glas“ ließ ihn dann nicht mehr los.

den vollständigen Artikel finden Sie in DATZ 4/2016

Ein Traum – fünf Meter Korallenriff im Wohnzimmer

Es gibt Liebhaberaquarien, hinter denen sich manches öffentliche Schauaquarium verstecken kann ... | VON RAINER STAWIKOWSKI
Als Siegfried Lösel 1948 das Licht der (Fisch-)Welt erblickte, fand er sich in einer Umgebung, die einfach ideale Voraussetzungen für die künftige Entwicklung seiner Neigungen bot: Sein Vater war sowohl Aquarianer aus Leidenschaft als auch Schlosser von Beruf. Also zierte die Stube ein selbst gebautes Becken, bei dem nicht nur der Rahmen, sondern auch der Boden aus Metall bestand, sodass es – damals durchaus üblich – „extern“ und von unten zu beheizen war. Lebendgebärende bevölkerten das Bassin. Vater Lösel war Aquarianer „durch und durch“ und das Wohnzimmerbecken nicht genug.

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Hans-Jürgen Winter – und sein ganz großer Schwarm

Lässt man die Harnischwelse einmal außer Acht, lebt in dem Aquarium nur eine einzige Art, ein Buntbarsch aus dem ostafrikanischen Tanganjikasee. Doch dabei handelt es sich um etwas Besonderes, eine Tropheus-Form, die man nicht jeden Tag sieht. | VON RAINER STAWIKOWSKI

Sein Interesse an Aquarien und seine Begeisterung für Fische entdeckte Hans-Jürgen Winter bereits im Vorschulalter. Allerdings waren es keine Schuppenträger, die er in einem der zahlreichen Gewässer seiner Heimat kescherte, sondern die Lebendgebärenden Zahnkarpfen im Aquarium eines Gartennachbarn, die ihn beim ersten Anblick in ihren Bann zogen. Schon als Fünfjähriger wurde er – Geburtsjahr 1965 – „Aquarianer mit Augen und Herz“. Jedes Fischbecken, dem Hans-Jürgen begegnete, faszinierte ihn, und er konnte sich kaum sattsehen „wenn da kleine, bunte Guppys ganz dicht unter der Wasseroberfläche zwischen grünen Pflanzenblättern Schutz vor ihren größeren Kollegen suchten“. Sein Hang zur Natur, seine Liebe zu Süßwasserfischen konnte seinen Eltern natürlich nicht verborgen bleiben. Also unterstützten und förderten sie seine Leidenschaft, und schon bald besaß der Filius sein erstes eigenes Aquarium, ein 60 Zentimeter langes Gesellschaftsbecken.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2016

Korallenriff in der Kiste

Trotz entsprechender Begegnungen in der Kindheit fand Dieter Laumann spät zur Aquaristik. Sein Weg führte vom Süßwasser über das Mittelmeer zum Tropenriff. | VON RAINER STAWIKOWSKI
Als bodenständigen Münsterländer bezeichnet sich Dieter Laumann. Er hat es fertiggebracht, immer noch dort zu leben, wo er geboren wurde, wo er sich wohlfühlt. Und hier, in Borghorst, einem Ortsteil der Kreisstadt Steinfurt, liegen auch seine aquaristischen Wurzeln. An Vaters Goldfisch-Becken erinnert sich Dieter, der im August 1955 das Licht Nordrhein-Westfalens erblickte, gut: „Das war Anfang der 1960er-Jahre. Der Behälter war frei von jeglicher Technik, also auch nicht beleuchtet. Kein Wunder, dass das Grün darin regelmäßig erneuert werden musste, ohne Licht wachsen ja keine Pflanzen!“ Aber das war kein Problem, denn in den Gewässern der Umgebung gab es genug Wasserpflanzen, und die holte man sich eben bei Bedarf. „Mutter war keine Aquarianerin, legte aber Wert darauf, dass der Glaskasten sauber war. Samstags war Großreinemachen, auch in Vaters Fischbecken: Wasser raus, Scheiben geputzt, Steine geschrubbt, Bodengrund gewaschen.

den vollständigen Artikel finden Sie in DATZ 1/2016

Spätfolgen der Ölkrise: Streiche Pool, setze Aquarium ...

Der Blick schweift über die tiefer gelegte Sitzgruppe vorbei an der meterlangen Fensterfront mit großzügiger Aussicht auf den parkartigen Garten (nebst Wasserfall) und endet vor einer lilafarbenen Wand. Dort steht ein Diskus-Becken. Was ist hier los? | Von Rainer Stawikowski
Die Umgebung, in der das Aquarium steht, ist in der Tat erklärungsbedürftig, jedenfalls für Gäste, die das Haus von Dorothea Berger und Holger Sprenger zum ersten Mal betreten. In der Mitte des rund 100 Quadratmeter großen Wohnzimmers steht einladend die Sitzgruppe – ein kleiner Tisch, zwei bequeme Sofas, davon eines L-förmig, im Grunde also nichts Ungewöhnliches. Allerdings muss man zunächst drei Stufen hinabsteigen, um es sich auf einem der Polster gemütlich zu machen. „Wir sitzen hier in dem ehemaligen Schwimmbad eines Hotels“, erläutert mir Holger Sprenger.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2015

  1. Ein Sprung ins kalte Wasser – die Müllers und ihr Riffaquarium
  2. Raum ist in der kleinsten Hütte ...
  3. Korallenriff und Amazonas unter einem Dach
  4. Alles so schön bunt hier ... Fische bringen Farbe in den Alltag

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