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Meerwasser

Name: Goldstreifen- Seifenbarsch

Ihren deutschen Namen verdanken die über 30 Arten von Seifenbarschen (eine Unterfamilie der Sägebarsche, Familie Serranidae) ihrer dicken Schleimschicht, die bei Berührung seifenartig aufschäumen kann. Helmut Göthel

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 11/2014

Untersuchungen zum Putzverhalten in Aquarien

Zur Ethologie von Labroides dimidiatus liegen etliche Freilandbeobachtungen vor. Aber wie verhält sich der Gemeine Putzerfisch unter Aquarienbedingungen? Dieser Frage ging unsere Autorin im Sea Life Center in Hannover-Herrenhausen nach. | Von Isabel Natalie Knobloch

Unter einer Putzsymbiose versteht man in der Verhaltensbiologie eine Form des Mutualismus, also eine Wechselbeziehung zweier Arten zum gegenseitigen Nutzen beider beteiligter Partner (Zander 1998). Im vorliegenden Fall wird ein sogenannter Kunde von einem Gemeinen Putzerfisch (Labroides dimidiatus) geputzt. Dabei wird der Kunde von Parasiten und abgestorbenen Hautschuppen befreit, und dem Putzer eröffnet sich im Gegenzug eine Nahrungsquelle (Grutter 2005).

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 10/2014

Name: Purpurschnecke

Name: Purpurschnecke
Betrachtet man die eher unscheinbar gefärbten Purpurschnecken (Hexaplex trunculus) aus der Familie der Stachel- oder Leistenschnecken (Muricidae), wird man sofort zu dem Schluss kommen, dass sie ihren deutschen Namen nicht aufgrund ihres Äußeren erhalten haben.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 10/2014

Eine der Letzten im Roten Meer

Gabelschwanz-Seekühe oder Dugongs (Dugong dugong) bewohnen fast nur die Meeresküsten des Indischen Ozeans einschließlich des Roten Meeres und Teile des Westpazifiks. Sie erreichen eine Länge von drei bis maximal vier Metern und ein Gewicht von 400 bis 500, in Einzelfällen sogar bis 900 Kilogramm. In weiten Teilen ihres Verbreitungsgebiets sind sie durch Bejagung und vor allem durch die Zerstörung von Seegraswiesen, ihrer Nahrungsgrundlage, ausgesprochen selten geworden und vielerorts schon ausgestorben. Die größten Populationen befinden sich mit mehreren zehntausend Tieren vor den Küsten Australiens und im Persischen Golf mit geschätzten 7.500 Individuen. Im südlichen Roten Meer soll es auf der östlichen wie auf der westlichen Seite Vorkommen mit einigen hundert Exemplaren geben. In Ägypten ist der Dugong hochgradig bedroht, erst Anfang 2013 wurde auf dem Fischmarkt von El Quseir das Fleisch eines Tieres zum Verkauf angeboten. Auf 100 Kilometern Küstenlänge zwischen El Quseir und Marsa Alam sind zurzeit nur sieben Tiere bekannt. Helmut Göthel

Aquakultur in China schädigt Seegraswiesen

Im Rahmen eines deutschchinesischen Kooperationsprojekts untersuchten Mitarbeiter des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenökologie (ZMT) in Bremen die Auswirkung intensiver Aquakultur auf Seegraswiesen in chinesischen Küstengebieten. Das Team aus deutschen und chinesischen Wissenschaftlern erforschte auf der tropischen Insel Hainan Seegraswiesen in Küstennähe, die unterschiedlich stark mit Teichen für die Garnelenzucht durchsetzt waren. „Wir konnten den Weg der Abwässer aus den Zuchtteichen bis ins Zellgewebe der Seegräser einige Kilometer vor der Küste verfolgen“, so ZMT-Projektleiter Tim Jennerjahn. Während der beiden Forschungsaufenthalte in den Jahren 2008 und 2009 stellten die Wissenschaftler mit steigender Zahl der Zuchtteiche eine zunehmende Schädigung der Seegräser fest.  Susanne Eickhoff

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 10/2014

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