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Meerwasser

Name: Tritonshorn

Mit einer Schalenlänge bis zu 50 Zentimeter gehören die Tritonshorn- Arten der Gattung Charonia zu den größten Schalenschnecken. Obwohl mindestens 15 Arten beschrieben wurden, sind zurzeit nur drei anerkannt. Im tropischen und subtropischen Atlantik einschließlich des Mittelmeers kommt das Atlantische Tritonshorn (Charonia variegata) vor, während die größte Art – C. tritonis – ihr Verbreitungsgebiet im Indo-Pazifik hat. Die dritte Art, das Knotige Tritonshorn (C. lampas), ist sowohl im Mittelmeer und Atlantik als auch stellenweise im Pazifik anzutreffen. Das leere Gehäuse der Tritonshörner eignet sich nach dem Kappen der äußersten Spitze als Musikinstrument oder Signalhorn, ähnlich den Hörnern vieler Rinder, Ziegen und Antilopen. Von Helmut Göthel

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2014

Den Geheimnissen der Grundeln auf den Grund gegangen

Grundeln – die ulkigen Unbekannten. Zwar gehören Grundeln zu den artenreichsten Fischgruppen und weisen ein spektakuläres Aussehen und Verhalten auf – dennoch wissen wir wenig über die kleinen Bodenfische. Die Wissenschaft hat diese Tiergruppe bisher eher stiefmütterlich behandelt. Eine Arbeitsgruppe um den Schweizer Ichthyologen Lukas Rüber vom Naturhistorischen Museum Bern bringt endlich Ordnung in das stammesgeschichtliche Wirrwarr – eine bedeutende Grundlage, die mithelfen kann, weitreichende Fragen zu klären, etwa die nach dem Ursprung der europäischen Biodiversität. Grundeln sind nur wenigen Menschen ein Begriff. Dabei hätten die Tiere, die meist in Bodennähe leben, mehr Aufmerksamkeit verdient. Von Simon Jäggi

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2014

Aus der Geschichte für die Zukunft lernen

Seit 13 Jahren forschen Wissenschaftler aus aller Welt im „History of Marine Animal Populations“ Project (HMAP) über die Nutzungsgeschichte von Meeresressourcen. Das Großprojekt wurde von „Science Europe“ für seinen hohen gesellschaftlichen Einfluss ausgezeichnet. Kathleen Schwerdtner Máñez, Sozialwissenschaftlerin am ZMT, ist Mitglied der Projektleitungsgruppe. | Von Susanne Eickhoff

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 5/2014

Name: Scholle

Wie alle Plattfische aus der Ordnung Pleuronectiformes zeichnet sich auch die Scholle (Pleuronectes platessa) durch ihren stark abgeflachten Körper und die damit verbundene, streng benthische Lebensweise aus. Dabei liegen Plattfische aber nicht etwa wie viele ebenfalls bodenlebende Rochen auf dem Bauch, sondern auf einer ihrer beiden Körperseiten. Während kleine Jungfische sich noch frei schwimmend von Plankton ernähren und einen „normalen“, symmetrischen Fischkörper besitzen, verändert sich ihre Gestalt mit dem Übergang zum Bodenleben asymmetrisch. Dabei wandert das Auge der zum Boden gewandten auf die nach oben gerichtete Seite. Plattfische besitzen also keinen dorsoventral, sondern einen seitlich abgeflachten Körper.

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Kontaktbörse Schwarm

Bei den Vertretern der marinen Kugelfisch- Gattung Arothron, mit 15 Arten im tropischen Indopazifik vertreten, handelt es sich eigentlich um Einzelgänger, die die Gesellschaft von Artgenossen weitgehend meiden. Wie kleine Hubschrauber navigieren die langsamen, aber geschickten Schwimmer im Schutz der Korallen, jederzeit bereit, sich bei Störungen in Löcher oder Spalten zurückzuziehen. Im Freiwasser vor dem Riff wird man sie dagegen kaum antreffen. Eine Ausnahme bildet der Masken- Kugelfisch (Arothron diadematus) aus dem Roten Meer, der zur Fortpflanzungs- und Laichzeit kleine Schwärme bildet. Helmut Göthel

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 5/2014

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