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Meerwasser

Name: Schaukelfisch

Mit einer Körperlänge von höchstens zehn Zentimetern gehört der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus) zu den kleinsten Vertretern aus der Familie der Skorpionsfische (Scorpaenidae). Sein Gift ist wesentlich schwächer als das seiner teils gefährlichen Verwandten. Durch T. triacanthus verursachte Todesfälle gab es bislang nicht. Von Helmut Göthel

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 3/2014

Junge Atlantik-Riffbarsche ahmen Diadem-Seeigel nach

Das Zeichnungsmuster junger Atlantik-Riffbarsche ähnelt frappierend den metallisch blauen Linien auf dem Körper der Diadem-Seeigel – ein Fall von Batesischer Mimikry? | Von Andreas Spreinat

Der vermutlich häufigste Fisch im Mittelmeer ist der Mönchsfisch (Chromis chromis). An den meisten Küsten findet man die nur etwa zwölf Zentimeter lang werdende Art in großer Zahl vom Flachwasser bis in Tiefen von rund 40 Metern. Ausgewachsene Mönchsfische sind grau bis braun oder schwärzlich und somit nicht sehr ansprechend gefärbt. Anders dagegen die Jungtiere des Schwalbenschwänzchens, wie dieser Riffbarsch wegen seiner gegabelten Schwanzflosse auch genannt wird. Sie sind mit ihren blau irisierenden Leuchtstreifen an Kopf und Rücken sowie den gleichfarbigen Leuchtpunkten äußerst auffällig und hübsch anzusehen. Ab Juli/August, wenige Wochen nach dem Beginn der Laichzeit, findet man häufig große Gruppen juveniler Mönchsfische. Meist stehen sie vor Unterständen, am Fuß von Felsen oder an anderen geschützten Stellen, manchmal aber auch in großer Zahl über großflächigen Seegraswiesen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2014

Name: Schiffshalter

Bereits der griechische Philosoph und Naturforscher Aristoteles berichtete über 300 Jahre vor unserer Zeitrechnung von ihm, und auch der römische Gelehrte Plinius der Ältere erwähnte ihn um das Jahr 50 in seiner 37-bändigen naturkundlichen Enzyklopädie Naturalis Historia. Die Rede ist von dem bis zu 90 Zentimeter langen Gestreiften Schiffshalter (Echeneis naucrates), der außer im Mittelmeer weltweit in sämtlichen wärmeren Ozeanen vorkommt. Bei allen acht Arten der Familie Echeneidae ist die erste Rückenflosse zu einem länglich ovalen Saugorgan umgewandelt, wodurch sie sich von allen anderen Fischen unterscheiden. Helmut Göthel

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2014

Quallen, exotische Pfleglinge fürs Wohnzimmeraquarium?

In fast allen größeren Schauaquarien weltweit werden Quallen präsentiert, meist mit farbigem Licht effektvoll in Szene gesetzt. Vielerorts entwickelten sich die Tiere zu Publikumsmagneten oder gar -lieblingen. Dabei rufen Begegnungen mit Quallen in freier Natur, etwa im Urlaub am Meer, bei nicht wenigen Menschen Panik, Angst oder Ekel hervor. Von Uwe Dost

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2014

Live fast, die young!

Tintenfische bergen noch viele Geheimnisse. In den meso- und bathypelagischen Nahrungsketten spielen sie zwar eine große Rolle, aber über ihre Fortpflanzungsstrategien ist fast nichts bekannt. Eines dieser Geheimnis- se lüfteten Stephanie Bush von der University of Rhode Island sowie Hendrik Hoving und Bruce Robinson vom Monterey Bay Aquarium Research Institute: Männliche Individuen von Octopoteuthis deletron heften wahllos an alle männlichen und weiblichen Artgenossen, derer sie habhaft werden können, ihre Spermapakete an. Es sei die erste Beobachtung bei Wirbellosen überhaupt, dass gleichgeschlechtlicher Sex ebenso häufig vorkommt wie zwischengeschlechtlicher. „Während Promiskuität bei vielen Cephalopoden üblich ist, stellt sich angesichts der Risiken und Kosten gleichgeschlechtlicher Paarung die Frage ihres negativen evolutionären Werts“, schreiben die Forscher. Sie hatten Videos von 108 Exemplaren ausgewertet, die ferngesteuerte Tiefsee-Roboter zwischen 1992 und 2011 vor allem im Monterey-Unterwasser- Canyon gemacht hatten, außerdem hatten sie fünf gesammelte Exemplare untersucht. Die Spermapakete werden bei diesen Tintenfischen sehr schnell übergeben, die Tiere leben sonst als Einzelgänger. Die Kombination aus solitärer Lebensweise, diffiziler Geschlechtsunterscheidung, der Schwierigkeit, überhaupt Artgenossen zu finden, und der Schnelligkeit des Sexualkontakts resultiere wohl in den häufig beobachteten Spermatangien tragenden Männchen. „Offensichtlich sind die Kosten für das Verlieren von Sperma an andere Männchen geringer als dafür, eine Geschlechterunterscheidung und Werben zu entwickeln“, glauben Hoving und Kollegen. „Dieses Verhalten passt zu der live-fast-and-dieyoung- Lebensstrategie vieler Cephalopoden.“ Oliver Mengedoht

Literatur Hoving, H. J. T., S. L. Bush & B. H. Robinson (2011): A shot in the dark: Same-sex sexual behaviour in a deep-sea squid. – Biology Letters, Online-Publikation: DOI 10.1098/ rsbl.2011.0680.

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