• Startseite
  • Das aktuelle Heft
    • Inhaltsverzeichnis
    • Titelthema
    • Vorschau
  • DATZ plus
    • Sonderhefte
  • Service
    • Artikel zum Heft
    • C-Nummern
    • DATZ - von 1948 an
    • Erstbeschreibungen
    • Jahresinhalte
    • L 46 - Der Zebrawels
    • L-Welse im Überblick
    • Sonderhefte
    • Sonderhefte Downloads
  • Forum
    • Kurzmeldungen
    • Leserbriefe
    • aufgetaucht
    • Rössels Recht
    • Testlauf
    • Wasserdicht
  • Abonnement
  • Archiv
 
  • Startseite
  • Das aktuelle Heft
    • Inhaltsverzeichnis
    • Titelthema
    • Vorschau
  • DATZ plus
    • Sonderhefte
  • Service
    • Artikel zum Heft
    • C-Nummern
    • DATZ - von 1948 an
    • Erstbeschreibungen
    • Jahresinhalte
    • L 46 - Der Zebrawels
    • L-Welse im Überblick
    • Sonderhefte
    • Sonderhefte Downloads
  • Forum
    • Kurzmeldungen
    • Leserbriefe
    • aufgetaucht
    • Rössels Recht
    • Testlauf
    • Wasserdicht
  • Abonnement
  • Archiv

Meerwasser

Große Klappe

Ihren deutschen Namen – Großmaul-Makrele – erhielt Rastrelliger kana­gurta nicht von ungefähr. Die 25 bis
35 Zentimeter langen Fische, die ge­legentlich große Schwärme bilden, ernähren sich überwiegend von kleinen Planktonorganismen, die sie einzeln aus dem freien Wasser schnappen. Überschreitet die Planktondichte jedoch ein gewisses Maß, dann ändern die Makrelen ihr Fressverhalten und schwimmen mit weit geöffnetem Maul umher, um die nun reichlich vorhandene Beute aus dem Wasser zu filtrieren. In Anpassung an diese Ernährungsweise besitzt die Art enge Kiemenreusen, mit deren Hilfe sie selbst kleinstes Plankton in Form von Kieselalgen und Eiern „einsammeln“ kann.
Das Verbreitungsgebiet der Großmaul-Makrele erstreckt sich über den tropischen Indo-Westpazifik einschließlich des Roten Meeres, von wo aus sie in den vergangenen Jahren über den ­Suez-Kanal auch in das Mittelmeer einwanderte.    Autor: Helmut Göthel

Zwerg-Büschelbarsch

meer zwerg_bueschelbarschGemeinsames und namengebendes Merkmal für die Arten der Familie Büschelbarsche (Cirrhitidae) sind feine, pinselartige Büschel auf den Spitzen der Hartstrahlen ihrer Rückenflosse. Systematisch gesehen stellen sie eine der zahlreichen Familien der „Barschfische“ (Percoidei) dar. Von Helmut Göthel

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2013

Meeresschnecken – ein farbenfrohes Erlebnis, nicht nur für Taucher

meer meeresschnecken_ein_farbenfrohes_erlebnis_nicht_nur_fuer_taucherWohl jeder, der in seiner Kindheit oder auch später Urlaub am Strand erleben durfte, hat nach hübschen Schneckengehäusen gesucht. Der Faszination ihrer Formen- und Farbenvielfalt kann sich kaum jemand entziehen. Vor allem die tropischen Küstenregionen warten mit einem immensen Artenreichtum auf. | Von Maren Gaulke

Nacktschnecken, an Land und vor allem im Garten eher lästig, gehören im Meer, neben den Korallenfischen, zu den farbenprächtigsten Organismen überhaupt. Die vorwiegend nachtaktiven Meeresschnecken sind einer der Höhepunkte nächtlicher Tauchgänge, aber auch für Nicht-Taucher gibt es gute Beobachtungsmöglichkeiten. Einige Arten sieht man tagsüber beim Schnorcheln, vor allem aber bei abendlichen Spaziergängen in der Gezeitenzone kann man viele Arten in ihrer ganzen Pracht bewundern.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2013

Eine seltene Schönheit unter den Steinkorallen - die Bartkoralle

meer eine_seltene_scoenheit_unter_den_steinkorallen_die_bartkoralleUnter den in Riffaquarien gepflegten Steinkorallen zählt die Bartkoralle zu den anpassungsfähigen, weniger heiklen Arten. Und schön ist sie obendrein. | Von Daniel Heerz

Tiefwasserkorallen sind häufig reine Filtrierer, ohne Zooxanthellen, so etwa die prächtigen Dendrophyllia- und Tubastrea-Steinkorallen (Familie Dendrophylliidae), und daher nur aufwendig im Aquarium zu pflegen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2013

Garnelen im Meeresaquarium

meer - garnelen im meeresaquariumEin wesentlicher Vorzug von Meeresaquarien besteht darin, dass man eine große Vielfalt wirbelloser Tiere pflegen kann. Gerade unter den
marinen Garnelen findet man reizvolle Arten, die regelmäßig eingeführt werden und „gesellschaftsfähig“ sind. | Von James W. Fatherree*

*Übersetzung aus dem Amerikanischen von Rolf Hebbinghaus

Sofern man in seinem Aquarium keine Fische, räuberischen Großkrebse oder sehr stark nesselnden Seeanemonen hält, bereiten Garnelen selten Probleme, denn sie selbst sind überwiegend harmlos (daher zum Teil selbst für heikle Riffaquarien geeignet), und sie stellen auch keine besonders hohen Anforderungen. So lebte, soweit ich mich erin­nere, in noch jedem meiner eigenen oder auch der für Kunden aufgebauten Meeresaquarien mindestens eine Garnelenart.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2012

Seite 44 von 50

  • Start
  • Zurück
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • Weiter
  • Ende

   

 

DATZ-Verkaufsstellen

In der Folge des Pandemie-Shutdowns, bei dem der gesamte Buch- und Zeitschriftenhandel über Kioske an Bahnhöfen und Flughäfen quasi stillgelegt war, mussten wir die Zeitschrift DATZ aus diesen Verkaufsstellen herausnehmen.
Ob und wann wir das Magazin wieder in den Kiosk-Verkauf geben können, ist unklar. Aktuell ist die DATZ nur im gut sortierten Zoofachhandel oder, sowohl als Einzelheft wie auch im Abonnement, beim Verlag zu bekommen.
Mit Ihrem Abonnement sichern Sie den Fortbestand der DATZ und erhalten das Heft mit Erscheinen direkt nach Hause, innerhalb Deutschlands sogar mit einem kleinen Preisvorteil.
Wir hoffen, dass Sie der DATZ auch während der massiven Corona-Einschränkungen treu bleiben.

Rubriken

  • Handel und Industrie
  • Süsswasser
  • Meerwasser
  • Reisen
  • Technik
  • Pflanzen
  • Terraristik
  • Teich
  • Buchbesprechungen
  • Blickfang
  • Allgemeines

Vorschau

 

Ab 24. März
erhältlich

             

              

 

DATZ

  • Redaktion
  • Anzeigenberatung
  • Redaktionsbeirat
  • Verlag
  • Konzept
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz

Ein Jahres-Abo der DATZ verschenken?

Hier gehts zum Gutschein