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Meerwasser

Die Zukunft von Riffen - ein Modell gibt Auskunft

Tropische Korallenriffe sind weltweit einer Vielzahl von Stressfaktoren ausgesetzt, die oft gemeinsam auf sie einwirken. Wie lange können Riffe Widerstand leisten, und wann ist der kritische Punkt erreicht, an dem ein Riff irreversibel geschädigt ist? Um diese zentrale Frage anzugehen, entwickelten Ökologen des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenökologie (ZMT) in Bremen ein Simulationsmodell: Es lässt ein virtuelles Riff unter dem Einfluss einiger der häufigsten Störfaktoren wachsen – mit überraschenden Ergebnissen. Der Simulation standen echte Riffe aus Sansibar mit ihren häufigsten Korallenund Algenarten Modell. Dort säumen sie große Teile der Küste und bieten dem wachsenden Tourismus beliebte Tauchreviere. Allerdings leiden die empfindlichen Riffökosysteme deutlich unter dem Eingriff des Menschen. Ankernde Touristenschiffe schlagen große Breschen ins Riffdach. Der steigenden Nachfrage nach frischem Fisch kommt die einheimische Bevölkerung mit zerstörerischen Fangmethoden nach. Gefischt wird oft mit großen Schleppnetzen oder sogar Dynamit. Susanne Eickhoff

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 11/2013

Kaurischnecke

Kauri- oder Porzellanschnecken, die mit ungefähr 200 meist tropischen Arten eine eigene Familie (Cypraeidae) bilden, werden oft auch unkor- re k t als „Kaurimuscheln“ bezeichnet. Da Muscheln aber stets zwei ähnlich große Schalen besitzen und im Wortsinn kopflos sind – Schnecken besitzen immer einen Kopf und produzieren ein lediglich einteiliges, gewundenes Haus –, ist ihre Zugehörigkeit zu den Schnecken auch für den Laien unübersehbar. Berühmt wurden Kauris dadurch, dass ihre Schalen bereits in vorchristlicher Zeit im Ostchinesischen Meer als Währung dienten.

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Artenarm ohne Riffe

Geringe Artenvielfalt und hohe Individuenzahl – so sieht das Meer ohne Korallenriffe aus. Tropische Korallen benötigen sehr nährstoffarmes und klares Meerwasser sowie Sonnenlicht. Symbiotische Algen in ihrem Gewebe treiben Fotosynthese und geben ihre Stoffwechselprodukte an die Korallenpolypen ab. Erst durch diese Energiezufuhr sind die Steinkorallen in der Lage, ihre großen Kalkskelette zu bilden.  Oliver Mengedoht

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 11/2013

Wächtergrundeln und ihre wehrhaften Partner

So imposant wie Doktor-, Herzog- und viele weitere in Riffaquarien gepflegten Fische sind die meist zurückgezogen lebenden Grundeln sicher nicht, aber es handelt sich um durchaus hübsch gezeichnete Kleinfische. Eine in ihrem Verhalten ganz besonders interessante Gruppe sind die Wächter- oder Partnergrundeln, die in Symbiose mit Pistolenkrebsen leben. | Von James W. Fatherree* Übersetzung von Rolf Hebbinghaus

Symbiosen, bei denen jeweils zwei verschiedene Lebewesen zum gegenseitigen Nutzen zusammenleben, gibt es im Meer in großer Zahl. Bekannte Beispiele sind die als Zooxanthellen bezeichneten, einzelligen Algen (Dinoflagellaten), die als Endosymbionten sowohl im Gewebe zahlreicher Blumentiere als auch Muscheln (Tridacnidae), aber auch in einigen anderen Wirbellosen leben, und natürlich die Gemeinschaft der Clownfische und Seeanemonen. Die partnerschaftlichen Verhaltensabläufe zwischen Grundeln und grabenden Garnelen sind längst nicht so gut bekannt, dabei handelt es sich um eine der spannendsten Symbiosen überhaupt, die sich obendrein sehr gut im Aquarium nachvollziehen lässt.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 10/2013

Teuflisch schön

Als Angehörige der Skorpionfische (Familie Scorpaenidae) gehören die Teufelsfische (im Bild Inimicus cf. caledonicus) zu den aktiv giftigen Fischen. Die vorderen Hartstrahlen der Rückenflosse sind mit einer Giftdrüse verbunden. Am besten pflegt man die über 25 Zentimeter lang werdenden Fische in übersichtlich eingerichteten Artaquarien. Für Riffbecken sind solche Tiere nicht geeignet. Und auch nicht unbedingt für Anfänger in der Meeresaquaristik.
Rainer Stawikowski

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