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Süsswasser

Heimliche Männchen und „wilde“ Kreuzungen

Wer Kampffische erwirbt, bekommt nicht immer unbedingt das, was angeboten und erwartet wurde: Erfahrungsberichte über Weibchen, die keine sind, und „bunt gemischte“ Wildfänge. | von Sebastian Wolf

Wie im vorherigen Artikel dargelegt, ist ein Leben in der Gruppe keine schlechte Alternative zur trauten Zweisamkeit. Der Züchter, der seine Tiere isoliert pflegt, ist allerdings im Vorteil, was die Verlässlichkeit der Geschlechtsbestimmung betrifft. Beim Erwerb jüngerer oder gemeinsam aufgezogener Tiere kann es dagegen passieren, dass man bezüglich der Geschlechter die Katze im Sack erhält. Das ist meist nicht im Sinne der Käufer, aber auch keine böse Absicht der Verkäufer.

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Wild-Bettas in Isolation – das muss nicht sein!

Wie steht es um die Sozialkompetenzen der wilden Kampffische? Vielleicht doch nicht so schlecht, wie meist angenommen wird. | von Sebastian Wolf

Es ist eine weit verbreitete Ansicht, bei Kampffischen stelle die paarweise Haltung das maximal Machbare dar. Die aggressive Natur von Betta splendens und den anderen Arten steckt ja schon in ihrem deutschen Namen „Kampffische“. Auch diversen Einträgen in sozialen Plattformen (und diese sind für viele Aquarianer heute das Maß der Dinge bzgl. Informationsbeschaffung) ist zu entnehmen, dass Züchter von Wildtypen ihre heranwachsenden Fische ebenfalls gerne trennen und einzeln in kleineren Behältern aufziehen. Im Nachfolgenden soll dargelegt werden, warum das jedoch nicht zwingend nachahmenswert ist.

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Betta-Einmaleins: vom Erwerb bis zur Nachzucht

Die Kampffische aus dem Formenkreis um Betta splendens sind einfach zu halten und die Nachzucht stellt den Hobbyaquarianer vor keine großen Hürden. Probleme können eher bei der Aufzucht der Jungen auftreten. | von Sebastian Wolf

Die große Gattung Betta wird anhand verschiedener Merkmale (z. B. Aussehen und Fortpflanzungstyp) in mehrere Gruppen eingeteilt. Die Betta-splendens-Gruppe, deren Namensgeber gleichzeitig der auch außerhalb spezialisierter Kreise bekannteste Kampffisch ist, enthält gegenwärtig sechs beschriebene Arten: Betta imbellis, B. mahachaiensis, B. siamorientalis, B. smaragdina, B. splendens und B. stiktos. Diese Kampffische sind in ihrem natürlichen Vorkommen auf Thailand, Laos, Kambodscha und die Malaysische Halbinsel beschränkt, wobei Thailand offenkundig den Verbreitungsschwerpunkt darstellt. 

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Der Texas-Zwergflusskrebs

Cambarellus texanus ist ein kleiner Scherenträger, nur selten im Handel verfügbar und eher aus passionierter Züchterhand zu bekommen. Wie der Name verrät, stammt er aus Texas und wurde 1973 von Albaugh & Black beschrieben. Unkompliziert ist er, die Wahl der Mitbewohner muss allerdings überlegt sein.  | von Lou Herfurth

Cambarellus texanus bewohnt vorwiegend Straßengräben, kommt aber auch in Pfützen vor. Eine seiner Überlebensstrategien ist das Einbuddeln in Trockenzeiten. Es ist ein mittelgroßer Zwergflusskrebs, ideal für Aquarien. Er verhält sich weitgehend friedlich und „mutiert“ nicht zum Innenarchitekten wie andere Krebse, die Dekorationen untergraben und zum Einsturz bringen oder Pflanzen futtern. Ohne Scheren misst die Art in etwa 4 cm. Manchmal sind die Weibchen etwas bulliger und dunkler gefärbt. Mit seinen Brauntönen, sowohl gestreift als auch marmoriert, wirkt die Art im Aquarium äußerst harmonisch. 

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Haltung und Nachzucht von Neolebias trewavasae – ein Erfahrungsbericht

Zu dem schönen, kleinen Salmler, der aktuell mehr oder weniger regelmäßig im Handel zu finden ist, gibt es kaum Nachzuchtberichte. Grund genug, hier weitere Erkenntnisse mitzuteilen und auf Schwierigkeiten bei der Aufzucht hinzuweisen.  | von Jochen Hübner

Neolebias trewavasae zählt zu den selten eingeführten Salmern. Er stammt aus dem westlichen Afrika und wird etwa 4 cm groß. Männchen besitzen in der Körpermitte neben einem dunklen auch einen roten Streifen, der beim Weibchen fehlt. In Laichstimmung verstärkt sich die Rotfärbung gravierend.

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