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Allgemeines

Alle Jahre wiehieda ...

Jedes Jahr an einem der letzten Adventssonntage kann man früh am Morgen in der DATZ-Redaktion in der Gelsenkirchener Skagerrakstraße merkwürdige Aktivitäten beobachten: Der Chefredakteur trägt geheimnisvolle Kisten und Tüten hinein. Bald erscheint das Sekreta­riat und bringt eventuell sogar noch Hilfspersonal mit. Drinnen blubbern Kaffee­maschinen. Semmeln werden im Akkord geschnitten, belegt und auf Tabletts drapiert. Auch in diesem Jahr will der Chef nicht auf die olfaktorisch aufdringlichen Zwiebeln für die Mettbrötchen verzichten. Immerhin gibt es auch Tomaten und Gewürzgurken, und zum ersten Mal sind Eibrötchen ins Programm aufgenommen worden.
Und dann warten alle auf die Invasion. Je nach Witterung – schließlich ist Winter – kann es ein bisschen dauern, bis sie ihr Ziel erreicht. Aber da stürmt der Erste herein, hält die Tür schon der Nächsten auf, und bald sind 20, 25 oder mehr versammelt. Der eine oder andere trägt eine Styroporkiste vor sich her, anderen baumelt die Fototasche von der Schulter.
Des Rätsels Lösung lau­-tet natürlich: alljährliches Weihnachtsfrühstück in der DATZ-Redaktion. Und zu Gast sind – wie immer – vor allem Mitglieder des „Arbeitskreises Zwergcichliden im Verband Deutscher Ver­eine für Aquarien- und Terrarienkunde e. V.“
Man kann das aber kürzer haben: AKZ West, darunter findet man ihn auch im Internet (www.akz-west.de). Die Mutter der Kompanie heißt Burkhard Schmidt und ist sowohl mit Fischkisten als auch Fotoapparat ausgestattet. Nur kommt er dieses Mal leider nicht als Nikolaus. Und auch sein Chef ist verhindert. Hoffentlich kann sich Norbert Menauer im nächsten Dezember wieder frei machen.
Schüchtern sind sie, jedenfalls traut sich noch niemand an die belegten Brötchen, bis die deutliche Aufforderung aus dem Mund des Hausherrn kommt. Aber dann.
Allerdings sind Essen und Trinken ja nur Beiwerk. Wichtig sind die vielen Gespräche, die in den stetig wechselnden Gruppierungen stattfinden. Dazu Betrachtungen an real exis­tierenden Aquarien, die es ja auch gibt, an der hochgehaltenen Plastiktüte sowie am laufenden Computer. Dort entspannt sich eine Diskussion über die Bildqualität auf der AKZ-Seite, bis sich Marion Ruttkowski den Fischen zuwenden muss.
Der gute Burkhard Schmidt hat – wohlweislich oder versehentlich? – ein paar Tierchen zu viel mitgebracht. Und so schwimmen beim Berichterstatter zu Hause nun wunderhübsche Nachzuchten von Apistogramma baenschi und der Wildform von Apistogramma cacatuoides.
Mal sehen, was es dieses Jahr abzustauben gibt ... Von Claus Schaefer

Was Fischnamen verraten

Mit den Namen der Aquarienfische haben nicht nur Leute Probleme, die gerade erst in die Aquaristik eingestiegen sind, sondern auch etliche „alte ­Hasen“.

Das rührt zum Teil schlicht und einfach daher, dass wissenschaftliche Bezeichnungen lateinisch oder ­„latinisiert“ sind, und lateinische Ausdrücke merkt sich eben nicht ­jeder so leicht. Deshalb werden oft deutsche Namen, eben „Populärbezeichnungen“, verwendet, die aber leider in den seltensten Fällen eindeutig sind. Statt sich nämlich auf unverwechselbare Merkmale zu beziehen, spiegeln sie, wie etwa beim „Traum(bunt)barsch“ oder beim „Königssalmler“, nicht selten eine übertriebene Begeisterung wider, „werben“ für die Fische und sind ­deshalb auch bei vielen Zoohändlern nicht unbeliebt.

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Kaufrecht – Haftung des Verkäufers und des voruntersuchenden Tierarztes

Wer sichergehen will, dass er ein gesundes Tier kauft, beauftragt vor der Kaufentscheidung vielleicht einen Tierarzt, es zu untersuchen. Übersieht der Veterinär dann eine vorhandene Erkrankung, kann er für den entstehenden Schaden haftbar gemacht werden.
Mit diesem Problem hatte sich der Bundesgerichtshof (Urteil vom 22.11.2011, Az. VII ZR 136/11) zu befassen: Ein Tierarzt hatte Erkrankungen übersehen, die er hätte bemerken müssen. Anstelle sich nun an den Verkäufer zu wenden, um seine Rechte aus dem Kaufvertrag geltend zu machen (Nacherfüllung – entweder Nachbesserung der Kauf-„sache“ oder Ersatzlieferung), hielt der Käufer sich sofort an den Tierarzt, der sich – in den ersten Instanzen mit Erfolg – darauf berief, dass der Betroffene sich zunächst an den Vorbesitzer zu halten habe.

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Guppy-Pärchen-Meisterschaft in Leun

Am letzten Oktober-Wochenende 2012 fanden in Leun (Hessen) der siebte Durchgang zur Europa-Meisterschaft und der dritte Durchgang zur Deutschen Meisterschaft der Guppyzüchter für Pärchen statt (Guppy-, nicht etwa Züchterpärchen!).
Ort des Geschehens war das rund 6.000 Ein­wohner zählende Städtchen Leun, idyllisch zwischen den Ausläufern des nördlichen Taunus und des Westerwalds im Lahntal gelegen.
Rolf Landvogt stellte in seinem Geschäft „aqua natura“ (Groß- und Einzelhandel für Aquarienfische) die benötigten Räumlichkeiten zur Verfügung.
Veranstalter und Ausrichter war der Guppy-Club CAGD (Club Aktiver Guppyzüchter Deutschlands). Dem noch relativ jungen Verein sind die unmittelbare Kommunikation neben den regelmäßig stattfindenden Treffen und der Wissensaustausch zum Thema „Guppy“ sehr wichtig. Das vereins­eigene Magazin „Un(s)zensiert“ erscheint als kosten­loses Online-PDF-E-Book.

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Killifische – Modellorganismen für den Biologie-Unterricht?

Gardneri 11 IMG 5225 kldatzvolltextSind Killifische mit ihren artspezifischen Besonderheiten überhaupt für den Einsatz im Unterricht oder für die Haltung in der Schule geeignet?

Und welche Themenkomplexe lassen sich mithilfe Eierlegender Zahnkarpfen unterrichten? | Von Lisa Schmitz, Claudia Kammann, Rolf Landvogt und Hans-Peter Ziemek

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  1. Jones, keep cool
  2. Nun gibt es auch „gefährliche Fische“
  3. Rüdiger Riehl (* 14.2.1949, † 27.9.2012)
  4. Die Schattenseiten des Aquarienhandels

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