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Allgemeines

Glanzwürmer, Weichtiere & Co. – eine weitere Mehrfach-Futtertierzucht (1)

Lebendfutterzucht braucht Zeit und Platz. Es gibt folgende Möglichkeiten: auf bezüglich ihrer Ernährung anspruchsvolle Aquarienbewohner verzichten, ausgedehnte Tümpeltouren unternehmen, nur auf Frostfutter vertrauen, das Lebendfutter immer neu kaufen – oder überlegen, wie sich Kulturen möglichst effektiv betreiben lassen. | von Sebastian Wolf

Das „weitere“ im Titel dieses Artikels bezieht sich darauf, dass an anderer Stelle (Wolf & Wolf 2019a & b) bereits eine Mehrfach-Futtertierzucht vorgestellt wurde. Ansatz war, mehrere Futtertierarten in ein und demselben Behälter unterzubringen und regelmäßig ernten zu können. Dieses Ziel hatte ich auch wieder vor Augen, als diverse neue Pfleglinge angemessen ernährt werden mussten. Wie der technische Fortschritt im Hobby auch aussieht: Ohne Lebendfutter geht es (bei manchen Tiergruppen) einfach nach wie vor nicht.

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Bestimmung der Bakterienanzahl als koloniebildende Einheiten (KBE)

von Andreas Spreinat

Die wohl am häufigsten eingesetzte Methode zur Bestimmung der Bakterienanzahl in einer wässrigen Lösung ist das sogenannte Plattengussverfahren gemäß DIN EN ISO 6222:1999. Das Verfahren wurde für die Kontrolle und Überwachung von Trinkwasser entwickelt. Dabei wird 1 ml des zu untersuchenden Wassers mit etwa 20 ml einer 46 °C warmen, flüssigen Agar-Nährstoff-Mischung in einer Plastikschale (Petrischale) vermengt. Nachdem der Agar zu einer festen, puddingartigen Masse erstarrt ist, wird die Schale bei einer Temperatur von 22 °C bzw. 36 °C (Brutschrank) für einen Zeitraum von 44 bis 48 Stunden aufbewahrt (inkubiert).

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Bakterien im Aquarienwasser – wo sie herkommen, was man gegen sie tun kann und was ein UVC-Strahler leistet

Die Betonung bei der Überschrift dieses Beitrags liegt auf „im Aquarienwasser“, denn dass die im Filter gebundenen Bakterien essenzielle Aufgaben erfüllen, steht außer Zweifel. Wenig erwünscht und für viele Erkrankungen verantwortlich sind dagegen frei im Wasser vorliegende Keime. Die gute Nachricht: Man kann Abhilfe schaffen. | von Andreas Spreinat

Neben der Hauptfunktion der Nitrifikation ist eine wesentliche Aufgabe der Filterbakterien darin zu sehen, dass sie überschüssige Nährstoffe im Aquarienwasser verbrauchen und die Bakterienzunahme im freien Wasser reduzieren, im besten Fall unterbinden. Fällt der Filter auch nur für einen Tag aus, ist das Wasser meistens bereits deutlich eingetrübt. In DATZ 10 und 11/2012 sind diese Zusammenhänge ausführlich behandelt.

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Nichts für schwache Nerven: wie man Essigälchen verfüttert

Zugegeben, Fang und Verfüttern von Lebendfutter stellen in den meisten Fällen kein wirkliches Problem dar. Wasserflöhe etwa werden mit kleinen Küchensieben abgeschöpft, und auch der „Fang“ von Tubifex oder anderen Würmchen wie Enchyträen oder Grindal ist weitgehend stressfrei. Schwieriger wird es, wenn es sich um mikroskopisch kleine Futtertiere handelt, die wir mit bloßem Auge kaum noch wahrnehmen können. | von Roland Schreiber

Essigälchen (Turbatrix aceti) besetzen seit Langem einen festen Stammplatz auf dem Speisezettel meiner heranwachsenden Jungfische. Während die Kultur dieser sehr widerstandsfähigen und äußerst pflegeleichten Fadenwürmer (Nematoda) überaus einfach ist, stellt uns das Verfüttern der winzigen und heftig zappelnden Tierchen vor einige Probleme. Einerseits soll die bei der Jungfischschar beliebte Beute möglichst sauber ins Aquarium befördert werden. Der Eintrag der Kulturlösung, die neben dem Essig meist auch Zusätze von Zucker, Hefe und Unmengen an Essigsäurebakterien enthält, muss unbedingt vermieden werden. Andererseits lassen sich die Älchen aufgrund ihrer geringen Größe, des wurmartigen Körperbaus sowie ihrer flinken Bewegungen nur sehr schwer einfangen oder aussieben.

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Chatuchak: Fischparadies in Thailand

Der weltgrößte Wochenendmarkt Chatuchak in Thailands Hauptstadt ist ein Anziehungspunkt für Besucher aus aller Herren Länder. Auch wenn er nach einer Schließung für wenige Wochen zu Beginn der Corona-Pandemie wieder geöffnet wurde – reisende Aquarianer dürften es aktuell schwer haben, nach Bangkok zu kommen. Zeit für Erinnerungen an vergangenes Bummeln! | von Manuel Sacha

Die Hauptstadt Thailands ist eine der bestbesuchten Städte der Welt. Von den vielen Märkten der Riesenstadt steht der Chatu­chak Weekend Market für Aquarianer ganz weit vorne, er zählt zu den größten offenen Fischmärkten weltweit. Man findet ihn im Nordosten der Me­tropole, er ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln (z. B. BTS oder Skytrain) leicht erreichbar.
Am Wochenende füllt sich die Örtlichkeit mit Fischern, einheimischen Besuchern, Touristen und einer Vielzahl an Straßenhändlern. Ein abgelegener Teil des Marktes ist der Anziehungspunkt für Aquarianer, denn hier gibt es eine beeindruckende Sammlung exotischer Fische zu kaufen. Der Markt an sich besteht in der Mitte aus einem fest eingebauten Teil mit Geschäften sowie aus angrenzenden Verkaufsständen direkt am Rand der umgebenden Straßen. Es fällt schwer, das fischige Angebot kurz zu beschreiben – neben „gewöhnlichen“ Goldfischen bis hin zum astronomisch teuren Arowana sind auch viele seltene Arten zu finden.

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  1. Leckere Taufliegen
  2. Pou aquatique: Japanische Kugelwasserflöhe
  3. Zwischen Tests, Technik, Beratung und Verkauf: eine aquaristische Allrounderin
  4. Im Fokus: Süßwasserfische Madagaskars im Kölner Zoo

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