Testlauf
Ein Aquarium an der Wand
Produkt des Monats 5/2013
Aquariummove "Black" von Rebie
Das Aquariummove ist in drei unterschiedlichen Längen erhältlich: 80, 90 und 100 Zentimeter. Tiefe (20) und Höhe (25 Zentimeter) sind bei allen Ausführungen gleich. Die schwarze Wandkonsole ist mit einer Auflage für das Becken versehen. Die obere Klappe bildet die Abdeckung (mit integriertem Leuchtbalken und Reflektor), die untere verbirgt den „Technikraum“ mit Platz für Stromversorgung und Vorschaltgerät.
Komfortable CO2-Versorgung
Produkt des Monats 3/2013
Nano CO2 Komplett-Set von Dennerle
Für mein Nano-Becken (Rebie-Wandaquarium) brauchte ich eine CO2-Versorgung und fand eine passende Anlage bei Dennerle. Diese Firma bietet ein System für „Miniaquarien“ an, jedoch ohne genauere Angaben, für welche Beckengröße es geeignet ist. Da der enthaltene Nano-Flipper für Bassins von zehn bis 40 Litern Inhalt ausgelegt ist (so der Hersteller), dürfte diese Angabe für das gesamte Set gelten.
Mein Nano-Becken liegt mit 45 Litern (netto) etwas über dem genannten Bereich. Da ich aber nur eine Grundversorgung anstrebte, schien mir das Dennerle-Produkt die richtige Wahl. Grundsätzlich gibt es das Set in zwei Ausführungen: als CO2-Düngeanlage „Nano“ (ohne Nachtabschaltung) und als „Nano Space“ (mit integriertem Magnetventil für die Nachtabschaltung). Da ich ja nur relativ geringe CO2-Konzentrationen benötigte, entschied ich mich für das einfachere, um 90 Euro günstigere Set „Nano“.
Klebt zuverlässig und ohne Nebenwirkungen
Produkt des Monats 2/2013
Zwei-Komponenten-Korallenkleber von Silbermann
Epoxydharz als Reparaturpaste wird häufig als Zwei-Komponenten-Masse angeboten. Beim Einsatz stellt man immer wieder fest, dass dieses Material zwar gut zum Fixieren von Korallen und Steinen geeignet ist, dass aber Korallengewebe, sobald es mit der während der Reaktion giftigen Masse in Kontakt gerät, geschädigt wird und abstirbt. Beim Einbringen dieser Kleber entsteht zudem eine Trübung, die sicher auch unerwünschte Stoffe an das Wasser abgibt. Insbesondere Gorgonien und Weichkorallen lassen sich so nur schwierig fixieren.
Eine saubere Sache
Produkt des Monats 2/2013
PowerCleaner von EHEIM
Die meisten Aquarianer haben ihre – mehr oder weniger – guten Erfahrungen mit – mehr oder weniger – gut funktionierenden Scheibenreinigern gemacht. Ich natürlich auch, und so ganz zufrieden war ich bisher eigentlich nie.Ganz früher gab es Konstruktionen, die aus einer auf einem Metall- oder Holzstab gesteckten Zwinge bestanden, in die eine Rasierklinge eingespannt war. Die Verletzungsgefahr beim Klingenwechsel war nicht unerheblich! Außerdem war der Holzstab meistens viel zu dünn und zerbrach schon einmal.
Die darauf folgenden Scheibenreiniger-Generationen in den 1970er-Jahren waren aus Plastik gefertigt. Sie boten zwar eine „modernere“ Optik, doch gab es immer noch die berüchtigte Rasierklinge. Der Plastikstab zerbrach zwar nicht, aber man hatte keinen festen Halt beim Reinigen, da der dünne Stab unter Druck viel zu sehr nachgab und sich verbog.
Das „Plug and Play“-Aquarium „Red Sea Max S 500“
Im ersten Teil des Praxisbeitrags geht es um den Aufbau, die Inbetriebnahme und den Erstbesatz des Aquariums.
Berichte über die Beobachtungen und Erfahrungen während des laufenden Betriebs sowie über die Entwicklung des Tierbestands sind für spätere Ausgaben vorgesehen.