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Buchbesprechungen

Butter bei die Fische

Ein Ostfriesen-Krimi. Von Levke Winter, Roman. 320 Seiten, gebunden, Piper Verlag, München, 2013. ISBN 9783492303156. 9,99 €

Ganz oben, im Land von Krabben, Kuttern und Kandis, spielt diese amüsante Krimi-Komödie. Levke Winter, die selbst in Ostfriesland lebt, hat manches Charakteristische aus dem flachen Land, über dem der Himmel so hoch ist, gut getroffen, die gut 300 Seiten ihres Erstlingswerks lesen sich munter und flott, bieten viel Schlagfertiges, Komisches, Pointiertes. Ernst nehmen darf man das alles nicht immer. Und liegt auch lange alles Geschehen im Dunkel, wird spekuliert, was das Zeug hält, gemutmaßt und befürchtet – so kommt spät, aber dann doch endlich die „Butter bei die Fische“.

Eine Frau, offenbar verwirrt, meldet im Polizeirevier, ihre Tochter sei verschwunden. Immer wieder redet sie von einem „buckligen Männlein“. Zu Bärbels Familie gehören ihre Schwester Gitta, die verschwundene Steffi, der jüngere Boris (beides Bärbels Kinder) und Oma Inse sowie der bettlägerige Opa Bartels. Spuren gibt es wenige, Motive schon mehr, nur: Beweise sind Mangelware. Da sind Verbindungen zum Betrei- ber einer Biogasanlage, „perfekt, um ein Mordopfer verschwinden zu lassen“.

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Was wäre wenn? Die Welt ohne Fische

Von Mark Kurlansky und Frank Stockton. 208 Seiten, laminierter Pappband, Boje Verlag,
Köln, 2013. ISBN 9783414823670. 14,99 €

Bewusstsein schärfen, den Zusammenhang von Dingen erkennen, damit kann man nicht früh genug beginnen: Immer mehr, aufwendiger, über immer größere Distanzen und die Umwelt zerstörend wird in den Weltmeeren gefischt, immer weiter fahren die Fangboote hinaus, immer globaler entwickelt sich die Fischindustrie. In 30 bis 40 Jahren, so prophezeien Wissenschaftler, werden die meisten Arten – schon heute stehen viele vor dem Aussterben – nicht mehr in der Lage sein, sich davon zu erholen. Stirbt aber die Vielfalt, dann ist das etwa so, als stupste man eine lange Reihe von Dominosteinen an: Eine Kettenreaktion wird folgen. Es werden Seevögel sterben, die sich von Fischen ernähren, es wird keine Delphine oder Roten Thunfische mehr geben. „Würde es all die Tiere, die Plankton fressen, nicht mehr geben, würde diese Masse immer größer werden, die Meere regelrecht verstopfen und ganz anders färben, vermutlich pink oder orange.“ Quallen werden die „Herrschaft über die Weltmeere“ übernehmen. An Land sterben all jene Tiere, die vom Fischabfall der Vögel leben, einmal ganz abgesehen von Fischern ohne Arbeit, Küstenorten ohne Fischerei. Um dies alles verstehen und einordnen zu können, führt Mark Kurlansky, der für seine Kinder- und Jugendbücher schon viele Preise erhielt, gemeinsam mit dem Illustrator Frank Stockton mit Comics, Fotos und einer plakativen, sehr ansprechenden Illustration und einem frechen Layout in mehreren Kapiteln durch ein nicht unproblematisches Thema.

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Prachtguramis

Von Peter Finke und Martin Hallmann. 200 Seiten, Hardcover. Aqualog Verlag, Rodgau-
Weiskirchen, 2013. 207 Farbfotos. ISBN 978-3-939759-27-0. 29,80 €

Martin Luther wird das Zitat zugesprochen: „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“ Seither wird gern in scheinbar hoffnungslosen Situationen die Losung ausgegeben: „So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen!“ Analog hierzu möchte man den Aquarianern der Welt zurufen: „So lasst uns denn ein Paro-Becken aufstellen!“ Denn es ist, so scheint es wenigstens, ein fast aussichtsloses Unterfangen, die endgültige Zerstörung der Lebensräume der Prachtguramis (Gattung Parosphromenus) und damit ihr Aussterben auf unserem Planeten noch aufzuhalten. Und doch … Peter Finke und Martin Hallmann, zwei Spezialisten auf dem Gebiet der Prachtguramis oder Paros, wie sie international auch einfach genannt werden, haben prachtvollen Fischen ein prächtiges Buch gewidmet. Es umfasst 200 Seiten, ist durchgehend farbig bebildert mit exzellenten Fotos, gedruckt auf edlem, mattem, schwerem Papier. Die ersten 40 Seiten widmen sich ausführlich der Situation der Paros in der Natur, erklären klug und sachlich, warum diese Geschöpfe so akut bedroht sind, sagen aber auch, was jeder einzelne tun kann, um vielleicht doch noch das Schlimmste zu verhindern.

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Diskus-Fibel

altLeichter Einstieg in Pflege und Zucht Von Michael J. Schönefeld. 96 Seiten, gebunden. Dähne Verlag, Ettlingen, 2013. Rund 160 Farbfotos. ISBN 978-3-935175-73-9. 14,80 €  

Unter der Bezeichnung „Fibeln“ gibt der Dähne Verlag eine Reihe kleiner aquaristischer Sachbücher heraus, die nicht für Experten, sondern für Anfänger gedacht sind. Der zuletzt erschienene Band dieser Buchreihe ist unter dem Titel „Diskus-Fibel“ erschienen. Der Autor beginnt mit der Frage, wie viele Diskus-Arten es gibt. Bei seiner Antwort richtet er sich nach der letzten taxonomischen Veröffentlichung (Hrbek et al. 2011), die auf der Grundlage nukleargenetischer Untersuchungen fünf Spezies unterscheidet: Symphysodon discus (Heckel-Diskus), S. aequifasciatus (Brauner Diskus), S. tarzoo (Grüner Diskus), S. sp. 1 (Blauer Diskus, ohne gültigen wissenschaftlichen Namen) sowie einen nicht bearbeiteten Diskus aus dem Rio Xingu (S. sp. 2). Die Vorstellung der Wildformen beschließt ein Kapitel über die rotbraunen oder sogar orangeroten „Roten Diskus- Wildfänge“ aus der Umgebung der Städte Alenquer und Santarém. Im Hauptteil des Werks werden Zuchtformen behandelt, die inzwischen anstelle von Wildformen überwiegend gepflegt werden. Beschrieben werden nicht nur die Merkmale, sondern auch die Entstehungsgeschichte von Brillant- oder Streifentürkis-Diskus, Albino- Diskus, Rottürkis-Diskus (Checkerboard-, Red-Pearl-, Red-Scribbel-Diskus), Gepunkteten Diskus (Leopard-, Leopard-Snake-Skin-, Ring-Leopard-Diskus), Pidgeon- Blood-Diskus (Marlboro Red, White Pidgeon, Checkerboard Pidgeon, Snakeskin Pidgeon) sowie von Zuchtformen des Heckel- Diskus. Viele Fotos erleichtern die Unterscheidung der Farbformen. In der zweiten Hälfte des Werks geht der Autor auf Erwerb, Pflege und Nachzucht von Diskusfischen ein. Die Kaufentscheidung sollte davon abhängen, welchen Eindruck die Verkaufsbecken und das Verhalten der angebotenen Fische machen, insbesondere ihre Körper-, Flossen- und Kiemendeckelform sowie die Größe ihrer Augen. Auch über die Wahl eines geeigneten Aquariums, seine Einrichtung und die benötigte Technik (Filter, Beleuchtung, Heizung, Belüftung) werden wichtige Informationen vermittelt.

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Der Mensch und die Weltmeere

Von Yann Arthus-Bertrand und Brian Skerry. 300 Seiten, gebunden, Verlag Knesebeck, München, 2013? ISBN 9783868735697. 39,95 €

Ein gewichtiges Buch im wahrsten Sinn des Wortes, ein Buch, das einen beachtlich weiten Bogen schlägt, ein fantastisches Buch: Es sei die „Partitur für gemeinsame Bestrebungen und neue Bündnisse, die wir angehen und eingehen müssen, um unseren Planeten zu bewahren“, schreibt Yann Arthus-Bertrand im Vorwort, und Brian Skerry ergänzt: „Das Meer ... gehört jedem Einzelnen von uns. Es ist an der Zeit, dass wir uns das Meer zu eigen machen und schützen, was wir lieben.“ Ein Aufruf zweier renommierter Fotografen, ein leidenschaftliches Plädoyer via Kamera und eine sehr überzeugende, sachliche Themenaufbereitung mit so ganz verschiedenen Beiträgen von Journalisten, Wissenschaftlern und Umweltschützern. Begleitet, umrahmt und jedes Wort verdeutlichend von außergewöhnlichen Bildern unter und über Wasser. Das große Format und seine 300 Seiten lassen keinen Aspekt unerwähnt, keine Frage offen. Dokumentieren die verletzliche, aber irgendwie unzerstörbare Schönheit der Weltmeere, immerhin 70 Prozent der Erdoberfläche, von ganz weit oben und von ganz tief unter dem Meeresspiegel, präsentieren zum Einrahmen schöne Fotografien verschiedener Meeresbewohner, ihre Lebensräume, aber sie konfrontieren auch mit höchst unschöner Realität, mit Dramatik und Perversion.

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  1. Im Reich der Fische
  2. Grundel-Fibel
  3. Augusta – das erste Panzernashorn in Europa
  4. Das grüne Universum

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